Britta Jürgs studierte Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Frankfurt am Main, Paris und Berlin. 1997 gründete sie den AvivA Verlag. Über diesen wirkt sie als Herausgeberin von Büchern insbesondere zu Frauen in der Kunst- und Literaturgeschichte. Zudem schreibt sie als Redakteurin der Zeitschrift Virginia Frauenbuchkritik.[3]
Britta Jürgs (Hrsg.): Denn da ist nichts mehr, wie es die Natur gewollt. Portraits von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen um 1900. Grambin; Berlin: AvivA Verlag, 2001, ISBN 978-3-932338-13-7
Britta Jürgs (Hrsg.): Etwas Wasser in der Seife. Portraits dadaistischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen. Grambin; Berlin: AvivA Verlag, 1999, ISBN 978-3-932338-06-9
Britta Jürgs (Hrsg.): Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt. Portraits von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen der Neuen Sachlichkeit, Grambin; Berlin: AvivA Verlag, 2000, ISBN 978-3-932338-09-0 und ISBN 3-932338-09-X
Britta Jürgs (Hrsg.): Oh große Ränder an meiner Zukunft Hut! Portraits surrealistischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen, Grambin; Berlin: AvivA Verlag, 1997, ISBN 3-932338-00-6
Britta Jürgs (Hrsg.): Sammeln nur um zu besitzen? Berühmte Kunstsammlerinnen von Isabella d'Este bis Peggy Guggenheim, Grambin; Berlin: AvivA Verlag, 2000, ISBN 978-3-932338-10-6
Britta Jürgs (Hrsg.): Vom Salzstreuer bis zum Automobil: Designerinnen. Grambin; Berlin: AvivA Verlag, 2002, ISBN 978-3-932338-16-8
Britta Jürgs (Hrsg.): Wie eine Nilbraut, die man in die Wellen wirft. Portraits expressionistischer Künstlerinnen und Schriftstellerinnen, Grambin; Berlin: AvivA Verlag, 1998, ISBN 978-3-932338-04-5
↑Britta Jürgs (Hrsg.), Ingrid Herrmann (Mitarb.): Britta Jürgs, in dies.: Leider hab ich's Fliegen ganz verlernt. Portraits von Künstlerinnen und Schriftstellerinnen der neuen Sachlichkeit, Grambin; Berlin: AvivA Verlag, 2000, ISBN 978-3-932338-09-0 und ISBN 3-932338-09-X, S. 305; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche