Brian Culbertson wurde in Decatur im Bundesstaat Illinois geboren. Mit acht Jahren begann er Klavier zu spielen, wenige Jahre später auch Schlagzeug sowie Posaune. Des Weiteren erlernte er in der Schulzeit auch Bass und Euphonium.[1]
Seine musikalischen Einflüsse waren unter anderem Sting, George Duke, David Foster, Marcus Miller und Earth, Wind and Fire. Er absolvierte die MacArthur High School,[2] an der sein Vater Musiklehrer war. Danach zog er nach Chicago und studierte an der DePaul University[3] und arbeitete indes an einem Demo-Tape, in der Hoffnung einen ersten Plattenvertrag schließen zu können.[4]
Culbertson lebt mit seiner Frau Michelle, einer Violinistin, die er zunächst während der Schulzeit kennen lernte und später während des Studiums wieder traf, in Chicago.
Er veröffentlichte 18 Studio-Alben sowie drei Live-Alben.
Auszeichnungen
2001: National Smooth Jazz Award (bester Keyboarder)[5]
2005: ASYM All That Jazz Award
2010: American Smooth Jazz Award (bester Keyboarder)
2010: Canadian Smooth Jazz Award (bester internationaler Künstler)
2011: Oasis Smooth Jazz Award (bester Entertainer; bestes Album (XII); Bester Song (That’s Life); bester Keyboarder; bester männlicher Künstler; beste Koproduktion (mit Earl Klugh))
2012: Nominiert für den Soul Train Award (bester zeitgenössischer Jazz-Künstler)[6]
2012: Nominiert für den NAACP Image Award (bestes Jazz-Album)[7]