Kemper entstammt einer Basketballfamilie, ihre Schwester Lena spielte ebenfalls in der Bundesliga, Vater Bruno war Mitgründer der BG Dorsten, Vereinsvorsitzender und „Macher“ der BG.[2] Die 1,74 Meter messende Flügelspielerin war mit der BG Dorsten ab der Saison 2001/02 in der Bundesliga vertreten.[3] Mit der BG trat sie zudem im europäischen Vereinswettbewerb FIBA Europe Cup an.[1] Nachdem sich Kemper, die Medizin studierte, zwischenzeitlich zurückgezogen hatte, spielte sie ab der Saison 2008/09 wieder für die BG Dorsten, die mittlerweile freiwillig in die Regionalliga abgestiegen war.[4] Sie stieg mit der BG in die zweite Bundesliga auf und spielte bis 2015 für die Dorstener Damen[5] sowie dann erneut in der Saison 2016/17.[6] Beruflich wurde sie als Frauenärztin tätig.[7]
↑André Wagner: Das Wunder von Dorsten. In: Die Welt. 10. April 2004 (welt.de [abgerufen am 28. März 2020]).
↑2001 / 02 Hauptrunde. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 29. März 2020.
↑Wiedererkennungswert. In: Westdeutsche Zeitung. 11. Juli 2008, abgerufen am 28. März 2020.
↑Saison 2014/15. In: BG Dorsten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. März 2020; abgerufen am 28. März 2020.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bg-dorsten.de
↑Saison 2016/17. In: BG Dorsten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. März 2020; abgerufen am 28. März 2020.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bg-dorsten.de