Im Jahr 1601 heiratete er Cäcilie Schrötteringk (1584–1654), Tochter des Oberalten Jürgen Schrötteringk (1551–1631). Nach seinem Tod heiratete seine Witwe in zweiter Ehe 1609 den schleswig-holstein-gottorfschen Rat Johann Moller (vom Hirsch) (1567–1613)[7][8] und in dritter Ehe 1617 den Wechselmakler und Capitain der Hamburger Bürgerwache Johann Sillem († 1627).[9]
Arnold Christian Beuthner: Teggius, Bernhardus, I. V. L. und Secretarius. In: Hamburgisches Staats- und Gelehrten-Lexicon worin die Nahmen, das Leben und die Verdienste derjenigen Männer geist- und weltlichen Standes angeführet werden, welche von der heilsamen Reformation bis auf gegenwärtige Zeit, in dieser weltberühmten Stadt und derselben Gebiete, ein ansehnliches Ehren-Amt, oder eine hohe Würde bekleidet sich durch Schriften berühmt gemacht, daselbst gebohren und in der fremde beforderung erhalten, bereits aber das Zeitliche gesegnet haben. Christian Wilhelm Brandt, Hamburg 1739, OCLC46285036, S.377 (Digitalisat auf den Seiten der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg [abgerufen am 17. März 2015]).
↑Johann Christian Hermann Weissenborn: Acten der Erfurter Universitaet. II. Theil. Hrsg.: Historische Commission der Provinz Sachsen (= Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und Angrenzender Gebiete. Band8). Otto Hendel, Halle 1884, OCLC750559760, S.446 (Digitalisat im Internet Archive [abgerufen am 17. März 2015]).
↑Johann Christian Gude: Bericht von der Halbinsel Sundewitt und dem Glücksburgschen Erblande, nebst einer kurzen Historischen Nachricht von dem Fürstlich-Glücksburgschen Hause. Kortens Buchhandlung, Flensburg / Leipzig 1788, OCLC257553236, S.146 (Digitalisat bei Google Books [abgerufen am 17. März 2015]).
↑Johann Albert Fabricius: Series Nobilissmorum Protonotariorum & Secretariorum Reip. Hamburgensis. In: Memoriæ Hamburgenses, sive Hamburgi, Et Virorum de Ecclesia, Reque publica et Scholastica Hamburgensi bene meritorum. Elogia & Vitæ. Christian Liebezeit, Hamburg 1710, OCLC61917670, S.589 (Digitalisat bei Google Books [abgerufen am 17. März 2015]).
↑Bürgermeister Kellinghusen’s Stiftung (Hrsg.): „Dat Slechtbok.“ Geschlechtsregister der Hamburgischen Familie Moller (vom Hirsch), verfaßt im Jahre 1541 von Joachim Moller, Rathmann. Mit Nachträgen bis 1612, sowie mit urkundlichen Beilagen. Eingeleitet und erläutert von Dr. Otto Beneke. Hamburg 1876, S.69 (Digitalisat auf den Seiten der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf [abgerufen am 17. März 2015]).
↑Hermann Kellenbenz: Unternehmerkräfte im Hamburger Portugal- und Spanienhandel 1590–1625. In: Ernst Hicke (Hrsg.): Veröffentlichungen der Wirtschaftsgeschichtlichen Forschungsstelle e. V. Band10. Verlag der Hamburgischen Bücherei, Hamburg 1954, OCLC4950252, S.140.