Hellmann wirkte über Jahrzehnte in Werl und im Dekanat. 1944 und 1945 war er Anstaltsvikar in der Justizvollzugsanstalt Werl.[1] Am 20. Februar 1942 wurde er zum Pfarrvikar von St. Peter ernannt. Er war maßgeblich am Aufbau der Kirche und des Josefshauses beteiligt.[2]
Am 3. Mai 1978 wurde ihm die Ehrenplakette der Stadt Werl für Verdienste um Religion und Kultur verliehen[3]
Am 13. Mai 1987 wurde er wegen hervorragender Verdienste um die Stadt Werl, das Dekanat Werl und die Pfarrei St. Peter zum Ehrenbürger der Stadt Werl ernannt
Die Bernhard-Hellmann-Straße in Werl wurde nach ihm benannt.[4]
↑Hellmann als Vikar in der JVA Werl Abschnitt:1933 - 1945: Vom Gefängnis über das Zuchthaus zur Sicherungsanstalt – Ausbeutung, Härte, Rassenwahn
↑Amalie Rohrer/Hans Jürgen Zacher (Hg.) Werl. Geschichte einer westfälischen Stadt Band 2 Bonifatius Druck Buch Verlag 1994 ISBN 3-87088-844-X, Seite 931