Seit Mai 1978 beschäftigt sich die Zeitschrift mit heimatgebundenen Themen, die in den großen Tageszeitungen keinen Platz finden. Aus einer studentischen Idee entstanden, entwickelte sich das Magazin von einer historischen Berichterstattung zu einer aktuellen Zeitschrift für Nachrichten um das Bergische Land. Im März 1986 wurden die Bergischen Blätter um vier Seiten „Aus der Bergischen Universität“ ergänzt, die von der Universität gestaltet werden und über die Universität informieren.
Themen
Die Bergischen Blätter setzen sich aus verschiedenen Kategorien zusammen. Neben den immer wiederkehrenden Themen „Aktuelles“ (verschiedene Texte und Nachrichten aus dem Städtedreieck Wuppertal-Solingen-Remscheid), „Kultur“ (Literaturempfehlungen, Hinweise auf Kunstausstellungen oder ähnliches), „Bergischer Kalender“ und „Aus der Bergischen Universität“ finden sich ein wechselndes Titelthema sowie besondere Seiten zu einem „Extra“-Thema.
Chefredakteure
1978–1980: Uwe E. Schoebler und Rudolf Ebert
1981–1982: Uwe E. Schoebler und Bärbel Pick
1983–1984: Uwe E. Schoebler und Beate Schmies
1985–1986: Uwe E. Schoebler und Martin Klaus
1986–1988: Martin Klaus
1989–1990: Regine Schulz
1990–1991: Monika Brem
1992–0000: Karolina Becker mit Michael Windgassen
1993–1995: Karolina Becker
1995–1996: Thomas Kappler
1996–1998: Reiner Kessler
1999–0000: Silke Nasemann und Helmuth Pathe
seit 2000-0: Silke Nasemann
Verlagsprodukte
„Wuppertal 1929–2004“ (Sonderheft zum 75. Geburtstag der Stadt Wuppertal)
„125 Jahre Zoologischer Garten Wuppertal“ (Sonderheft zum 125. Geburtstages des Wuppertaler Zoos)