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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Placebo111, ich habe gesehen, dass du das Innere Kind ergänzt hast. Ich wäre dir dankbar, wenn du meine Überarbeitungen kritisch kommentieren würdest. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Überarbeitungen noch genau das abbilden, was Bradshaw, Chopich und Paul beschreiben. Eine große Schwierigkeit bereitet mir die Trennung zwischen dem, was in diesen Büchern steht und dem, was ich aus anderen Therapierichtungen über die Arbeit mit dem inneren Kind weiß. Es ist ja nun einerseits so, dass die Arbeit mit dem inneren Kind schon lange vor diesen Büchern praktiziert wurde und andererseits neuere Therapierichtungen von diesen Büchern inspiriert wurden. Gibt es in der Literatur, die du hast, irgendwo einen geschichtlichen Überblick mit Hinweisen, wer hier von wem beeinflusst ist? Könnte man das, was du unter Ego-State-Therapie ergänzt hast, an einer zentraleren Stelle des Artikels platzieren? Nach welchen Kriterien hast du eigentlich die Therapiemethoden geordnet? Ich wusste nicht, wo ich Hakomi platzieren sollte. Sonnige Grüße! --Getüm•••@17:07, 13. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Getüm, gut beschrieben ist vieles in Herbold/Sachsse Das sogenannte Innere Kind (Rezension dazu im Deutschen Ärzteblatt). Leider hab ich es bisher nur kurz überfliegen können:
Die Aussöhnung mit dem „Inneren Kind“ wurde in Ratgebern, Lebenshilfe-Büchern, Workshops und Trainingsanleitungen angeboten, der Begriff „Inneres Kind“ fand später Eingang in die Psychotherapie und wurde in der Traumatherapie speziell vertieft. Zentrale Konzepte von C. G. Jung, der u.a. die Arbeit Freuds fortführte, finden in Verbindung mit aktuelleren Konzepten des Inneren Kindes Bedeutung.
Etwa zeitgleich mit anderen Strömungen in der Psychotherapie wird erst in den späten 70er Jahren der Terminus Inneres Kind in der Analytischen Psychologie benannt. Möglicherweise beeinflusste sie Konzeptualisierung und Entwicklung wichtiger Ansätze in der humanistischen Psychologie wie Gestalt, Psychodrama, Körper-Arbeit, etc.. Eine Wechselwirkung von Jungs Ideen auf die Transaktionsanalyse wäre zu vermuten, da die Konzepte (Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich der TA) sich sehr ähneln.
Die Psychologie und Psychoanalyse befasst sich in langer Tradition mit inneren Zuständen/ „States“ der Kindheit. Ausgehend von der Annahme, dass die inneren Beziehungsmuster die realen Beziehungen entscheidend mitgestalten, stellen psychodynamische Ansätze die Bedeutung der Kindheit ins Zentrum, mit dem Fokus auf „die inneren Bilder des eigenen Kindseins und den inneren Bildern der eigenen Eltern“.
Wiederbelebung von Erfahrungsmustern und frühen Beziehungsstrukturen sollen in der Psychotherapie genutzt werden um Wandlungsperspektiven für den Patienten zu eröffnen.
Herbold/Sachsse vergleichen beispielsweise die Selbst-Konzepte von Daniel Stern, C.G. Jung und der Transaktionsanalyse miteinander und setzen sie zueinander in Beziehung zur Darstellung und Eingrenzung des Erlebnisraumes des „Inneren Kindes“ (Seite 25/26). Sie beschreiben unterschiedliche Zugänge (S. 29f) wie den dissoziierten (dem i. K. begegnen/ Erwachsener und Kindanteil z. B.), den assoziierten (das i. K. sein/ erlebnisorientiert aus der Kindperspektive als ganzheitliche Erfahrung) und den integrierten Zugang aus beiden Formen (das i.K. teilnehmend begleiten). Nach diesem Konzept liessen sich vielleicht die Therapieverfahren im Artikel gut ordnen. Ausführlich beschreiben wird bei Herbold/Sachsse das Konzept Inneres Kind a) in Anlehnung an die Analytische Psychologie von Jung, b) in der DBT von Marsha Linehan und c) auf dem Hintergrund der Selbstpsychologie von Heinz Kohut.
PPS Bei Jochen Peichl finden sich auch Verweise hinsichtlich historischer Bezüge der Ego-States auf a) Paul Federn ( „Ichgefühl“ mit wechselnden Ichgrenzen und affektiven Besetzungen des Ichs in Entsprechung zu Freuds Es und Überich) und b) John Watkins und Helen Watkins als Entwickler der Ego-State-Therapie.
Vielen Dank für die ausführliche Auskunft. Du musst es schreiben, du hast die Quellen! ;-) Wenn ich Zeit und Lust habe, versuche ich weiter an dem Artikel herumzubessern. Lieben Gruß--Getüm•••@20:40, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Aah- endlich hilft mal jemand wie du mir weiter. Bei der Formulierung meine ich. Es gibt da nämlich den Marathondurchblicker Griensteidl, der immer gnadenlos alles durchlöscht. Flaovia19:48, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Placebo111
vielen Dank für deine Einladung.
Gibt es im Projektteam jemanden, der sich auch mit dem Thema Wahrnehmung befasst und der mir allenfalls helfen würde, diesen Bereich zu überprüfen und auf den neusten Stand zu bringen?
LG
-- Hans-Werner3421:20, 24. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Hans-Werner,
freut mich, hier von Dir zu lesen. Habe Dein Anliegen in unserem Café "ausgehängt", mal sehen, was so für Rückmeldung kommt. LG --Placebo111talkΨ15:01, 25. Sep. 2008 (CEST)
PS:Wie ich übrigens sehe, hast Du ja schon Deine eigene Wikiseite!Beantworten
Hallo Placebo111
Vielen Dank für deine prompte Reaktion!
Nun habe ich noch eine Frage: Wenn ich mich nicht irre, hast du den WIKI-Artikel über kognitive Umstrukturierung geschrieben. Es gibt bereits einen Artikel über Umstrukturierung als allgemeiner Begriff aus der Geschäftswelt. Würdest du es besser finden, wenn ich einen neuen Artikel über Umstrukturierung (Denkpsychologie) verfasse oder sollte ich diesen Begriff in deine Seite integrieren?
-- Hans-Werner3415:45, 25. Sep. 2008 (CEST) ~~Beantworten
Ich möchte den Artikel Wahrnehmung komplett überarbeiten und habe im September auf der Diskussionsseite meine Anmerkungen dazu gemacht,
Da sich niemand gemeldet hat - auch nicht auf Deinen Aufruf zur Mitarbeit - habe ich angefangen und mal die Definition korrigiert,
Prompt wurde diese revertiert. Soll ich jetzt den Textbaustein Inuse einsetzen oder wie soll ich vorgehen, damit ich beim weiteren Bearbeiten nicht brutal gestört werde?-- | 23:30, 8. Nov. 2008 (CET)
Grüß Dich Placebo! Ich erlaube mir hier etwas dazu zu sagen.
@Hans-Werner: Nach meinem ersten Eindruck ist Deine Wahrnehmungskompetenz viel größer als deine Wikipediakompetenz. Es gibt in WP eher selten die Möglichkeit Artikel "ungestört" zu bearbeiten. Vor allem als relativer Neuling muss man manchmal jede kleinste Veränderung an alten Artikeln mit einer Quelle belegen und konkrete Vorschläge in der Diskussion einbringen. Besonders bei Streichungen kann das schwierig sein. Das kann einen manchmal ganz schön ungeduldig werden lassen. Du hast ja schon einige frustrierende Erfahrungen hinter Dir. Aber sie ist wie sie ist, die WP. Mein Vorschlag: 1.) Erstelle eine Seite: Hans-Werner34/Wahrnehmung. 2.) Kopiere den Artikel dort hin. 3.) Du kannst ihn dann ungestört bearbeiten. 4.) Wenn Du fertig bist, stell Deinen Entwurf auf der Diskussionsseite vor. 5.) Lade im Projekt Psychologie Leute zu einem Review ein. 6.) Warte eine Weile auf Resonanz. Das ist nur eine Möglichkeit. Du kannst auch Schritt für Schritt Änderungsvorschläge auf der Diskussionsseite einbringen. Bitte beachte dann auch die in WP um sich greifende Quellomania ;-) Noch ein Vorschlag: Wende dich bei Problemen an das Projekt Psychologie, weil die Seite wahrscheinlich von mehr Kollegen beobachtet wird, als einzelne Benutzerseiten. Wie auch immer, viel Erfolg! Gruß --GΨ02:12, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Hans-Werner und Getüm!
Wie ich sehe, hast Du Hans-Werner hier schon Beistand von Getüm erhalten. Seine Vorschläge möchte ich unterstützen. Wie Du vielleicht feststellst, sind nicht viele Fachkollegen hier im psychologischen Bereich verfügbar und die wenigen haben zeitlich sehr begrenzte Kapazitäten. Ich hoffe, Du lässt Dich nicht entmutigen und findest nach und nach eine geeignete Haltung, mit der Du Dich wohl fühlst, es wäre jedenfalls sehr schade, wenn Deine Fachkompetenz der Wikipedia verloren ginge. Einen schönen Sonntag und hoffentlich erneuten Spaß an der Artikelarbeit, Grüße --Placebo111talkΨ12:26, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten
In der Tat, danke für den Hinweis. Dein neues Bild auf Deiner Benutzerseite ist übigens wieder sehr inspirierend, hat was von "teilsunterwasser", und schöne Farben. LG --Placebo111talkΨ12:31, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Frohe Weihnachten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Getüm. Dir entgeht aber auch nichts, habs gestern schon gelesen, aber zum Antworten noch keine Zeit gefunden. Ich melde mich in den nächsten Tagen. Danke für Deine Mail :-) Grüße --Placebo111talkΨ19:34, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In der letzten Zeit fehlt mir Inspiration fürs Schreiben. Stattdessen habe ich mich mit der eigenen beruflichen Verwalterei beschäftigt, Qualitätsmanagement, Blankoformularbedruckung, Fortbildungspunke,... Meistens schreibe ich sonst gern zu Dingen, mit denen ich mich gerade beschäftige (hier fehlt sogar noch ein Artikel zur BFB auf unseren Bereich bezogen) ...aber die Muse blieb im Schnee stecken, wurde von der Grippewelle erwischt oder die Chipkarte war im laufenden Quartal noch nicht eingelesen, weshalb ihr Antragsformular nicht aufgerufen werden konnte, ohne vorab pro Forma einen Abrechnungsschein anzulegen, da die Software des Anbieters offensichtlich noch nicht ausgereift ist.... Ich schau mal, wann mich wieder eine kreativere Idee mit Motivation anspringt :-) Soweit lese ich hier aber regelmäßig mit. Herzliche Grüße --Placebo111talkΨ15:41, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Schön das DU wieder da bist!
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Placebo, ich war eigentlich nie wirklich weg. Nur etwas Schreibgehemmt zwischendurch. Von Dir habe ich hier lange nichts mehr gelesen! Seit Weihnachten! Ich dachte schon, Du wärst abgeworben worden, von Google Knol oder ähnlichem ;-). Gruß -- Widescreen ® 21:08, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Lieber Placebo111
danke für Dein gegelesen der OPD Seite. Gerne würde ich soweit es meine Zeit erlauben mich noch ein bisschen beteiligen. Ich bin von Hause aus Psychoanalytiker mit einen Schwerpunkt in Psychotherapieforschung, QS und Diagnostik. Ich glaube ich kann auch gut diese Seite noch ein bisschen ausbauen, sodas man auch etwas mehr über die weiteren Inhalte und Nutzen der OPD erfährt.
Viele Grüsse und Dank für die freundliche Aufnahme Kenzaburo
Einmisch Willkommen in der Wikipedia. Sei nicht frustriert, wenn psychoanalytische Themen auf starke Ressentiments bei der Mehrheit der hier vertretenen Naturwissenschaftlern stoßen :-) Gruß --GetümΨ23:24, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Danke für Deinen Eintrag, Kenzaburo. Wie Du siehst, war Getüm schon schneller mit einer Antwort als ich. Fachkompetente Beiträge sind immer willkommen, ich wünsche Dir viel Spaß bei der Arbeit, Grüße --Placebo111talkΨ20:01, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Placebo111, da doch die Redensart ein eigenes Lemma hat, ist Deine Einfügung doch dort besser aufgehoben als im Lemma Hundewagen, oder? Magst Du sie nicht lieber dorthin schreiben und bei den Hundewagen nur verlinken? Gruß Anka☺☻Wau!21:15, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
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Hi! Ich dachte, ich melde mich mal wieder... Nach einiger Zeit »Abstinenz« bin ich ja jetzt wieder voll dabei. Und, wie geht’s Dir so? Ist es bei Dir auch so drückend heiß? Grüße, Ireas (+/-) 20:50, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
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Hallo Placebo! Vielen Dank, dass Du sehr viel Arbeit in vorgenannte Artikel investiert hast. Dort findet gerade Forschung an der "Front" statt und ich finde Deine Arbeit super. Nur habe ich (als Biologe und Mediziner mit nem anderen Hintergrund) irgendwie nicht so den Eindruck, dass Du die physiologische Seite so ganz verstanden hast und biete natürlich an, da ein wenig nachzuhelfen :-D ... Die Respiratorische Sinusarrhythmie scheint nämlich bei meiner aktuellen Literaturdurchsicht nicht ganz so relevant zu sein, wichtiger ist wohl eher der Baroreflex bzw. dessen Sensitivierung und feinere Steuerung. Du kannst mit der Frequenzspitze der Respiratorischen Sinusarrhythmie (also dem HF-Signal) durch verlangsamte ("meditative") Atmung die LF-Spitze so verschieben, dass der Baroreflex davon überlagert wird und dadurch eine Resonanz dieses geschlossenen oszillatorischen Regelkreises erzeugt wird. Damit kann man wohl vom Stammhirn ausgehend höher liegende Effekte erreichen. Warum das alles so toll funktioniert, weiß man im Detail zwar noch nicht, aber hey... Is schließlich Forschung.
Wenn Dich das mehr interessiert, schreib mir eine Nachricht und ich schick Dir mal meinen (nicht publizierten) Überblicksartikel mit vielen praktischen Einzelnachweisen. --Lupino21:59, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten