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Hallo Herr Schulz,
ich bin ebenfalls bei Wikipedia tätig. Sehr schön, dass sie die vielen Feldsteinkirchen des Flämings hier aufgenommen. Wir haben Ende vorletzten Jahres ein älteres Haus in Groß Machnow (Rangsdorf) gekauft und haben praktisch das gesamte Jahr 2006 mit Renovieren verbracht. Wirklich keine einzige Dorfkirche besucht. Aber nun sind wird weitgehend mit der Renoviererei fertig, dann kommt auch der Rest der Mittelalterlichen Kirchen des Landkreises Potsdam-Mittelmark ins Internet. Und dann kommt der Landkreis Teltow-Fläming dran. Ich habe gerade die Kopie eines handschriftlichen Kirchen-Matrikel-Buch der Stadt Dahme (mit Umgebung bekommen). Da sind wohl die ältesten Kirchenbeschreibungen des östlichen Flämings enthalten. Das Buch stammt von 1701! Werde immer mal wieder etwas transkribieren. Ich denke mal ab April oder Mai wird sich wieder etwas tun auf unseren Seiten.
Beste Grüße Theo Engeser
-- Engeser23:27, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Herr Engeser, schön zu hören, dass Sie bei der wikipedia mithelfen. Auf Ihre weiteren Kirschenbeschreibungen und Passagen aus dem Matrikel-Buch freue ich mich ... Ihre bisherigen Beschreibungen haben bereits einer Vielzahl von Artikeln zu mehr Substanz verholfen. Ich hatte schon öfter überlegt, Ihnen anzubieten, dass Sie gerne auch die hiesigen Bilder für Ihre Kirchenseiten verwenden können, denn hin und wieder waren Sie offenbar bei etwas ungünstigen Witterungsverhältnissen vor Ort. Nun, da sie hier Mitglied sind, wissen Sie ja sicher, dass das eine Selbstverständlichkeit ist. ... Ich vermute richtig, dass Sie die Renovierungen Ihres neuen Domizils in Groß Machnow stilgerecht ausschließlich mit zünftigen Feldsteinen vorgenommen haben :-)? Gruß --Lienhard SchulzPost13:26, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Bildnutzung
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Hallo Andreas, Danke für den Hinweis. Ich denke mal, bei einer Veranstaltung wie dem Museumsdorf kann man (ich) mal fünfe gerade sein lassen, zumal die sich immerhin um eine korrekte Darstellung bemühen und in keiner Weise kommerziell orientiert sind. / Gestern kam per mail die Freigabe für sämtliche Bilder im commons-Walk-of-Ideas-Artikel. Die Urheberrechte an sämtlichen Skulpturen liegen bei der Agentur Scholz & Friends. Da ich hinsichtlich der genauen weiteren Vorgehensweise unsicher bin, Frage, ob Du Deine momentane Aversion gegen commons kurz überwinden und das übernehmen könntest; ich würde die mail dann an Dich weiterleiten. Gruß --Lienhard SchulzPost13:26, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Herzlichen Glückwunsch
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Lieber Lienhard, ich kann mich noch an eine Torte erinnern, die hier vor genau einem Jahr angeliefert wurde und ein zuvor streng gehütetes Geheimnis lüftete. Nun weiß jeder, aber auch wirklich jeder in der WP, dass Du heute Geburtstag hast ;). Meinen herzlichen Glückwunsch und alles Gute für das neue Lebensjahr. Eine Torte habe ich vorsichtshalber nicht mitgebracht, denn ich kann mich auch noch nebulös an die dann folgende Androhung einer nachmittäglichen Tortenschlacht wegen Geheimnisverrats erinnern. Stattdessen bekommst Du von mir einen Bärliner Ursus Otis tarda, aus der Familie der Freunde. Liebe Grüße --Suse00:03, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Edler Herr Tempelritter, aus fernen Landen die besten Wünsche! Freue mich auf weitere geistige Wanderungen, Familienausflüge und Trappenjagden. Möge der spöttische Geist auch die nächsten Jahre immer mit Dir sein. Lieber Gruss --ONAR20:34, 29. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Eure Geburtstagsgrüße. Aus kalorischen Gründen bin ich Euch dankbar, dass ihr mir statt Torten einen Bären aufgebunden habt, auch wenn der Bär nicht mehr in den Vorgarten passt, da der bereits vor Trappen überquillt. --Lienhard SchulzPost13:26, 30. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Servus Lienhard!
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Club frustrierter Lehrer mit fundiertem Achtelwissen
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Lieber Lienhard, was ist denn aus diesem satirischen Meisterwerk geworden, hast Du Dich selbst zur Löschung entschieden oder war es ein AdministratorInneneingriff?
Ich weiß zwar nicht mehr, wo ich einen Link darauf fand, habe dann aber gleich auf beobachten geklickt, um den weiteren Ausbau mitzubekommen. Das Löschen wurde in meiner Beobachtungsliste überhaupt nicht als Änderung angezeigt, aber jetzt fiel mir auf, dass in der kompletten Liste der Link rot geworden war.
Ich erzähle mal, was mich persönlich fesselte. 1. Ich bin selbst beinahe Lehrer geworden, 2. bin ich oft in Berlin gewesen, vor allem über Karneval (weshalb ich jetzt besonders unter meinem Abstieg in die Unterschicht leide) und 3. ist auch mir der Benutzer Histo schon unangenehm aufgefallen. Das kam so:
Ich habe in den vergangenen Monaten, vor allem im Dezember, einige Artikel mit Geokoordinaten versehen und suchte nun auch eine Möglichkeit, meine Fotos in/auf commons entsprechend zu ergänzen. Dazu besuchte ich die Benutzerseiten und Diskussionsseiten des Experten Benutzer:Stefan Kühn, wo ich zufällig die Bitte von Benutzer:Ibn_Battuta fand, der Bilder der Viehmarkttermen in Trier sucht. Zufällig hatte ich da mal durchs Fenster fotografiert, aber nicht das Gebäude von außen als Ganzes. Meine Bilder habe ich hochgeladen und ihm dann angeboten. Er antwortete
Klasse: Innen ist ja noch viel schöner! Ich weiß nur nicht, wieweit es das Urheberrechtsprobleme gibt, da zumindest das (moderne) Gebäude selbst ja noch geschützt sein müßte. Kennst Du Dich da aus? Sonst frage ich mal nach. --Ibn Battuta 14:32, 18. Jan. 2007 (CET)
Dieses Urheberrechtsforum habe ich selbst nie benutzt und mir daraufhin zum ersten mal angesehen. Was ich da fand, hat mich so abgeschreckt, dass ich da lieber nicht nachfrage. Und Histo ist mir auch aufgefallen. Und als ich dann auch irgendeinem Weg, den ich nicht mehr rekonstruieren kann, gerade noch rechtzeitig Deinen Club gefunden habe, war das für mich ein Aha-Erlebnis.--Norbert Schnitzler19:51, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Norbert, die Löschung des Textes habe ich selbst veranlasst. Es freut mich, dass er Dir bei der Bewältigung Deines Urheberrechtsfrustes helfen konnte. Eine recht brauchbare Darstellung hinsichtlich der Probleme bei Gebäudeaufnahmen bietet Panoramafreiheit. In diesem Bereich gibt es ständig neue Erfahrungen. So waren gerade sämtliche Bilder, die ich für den Walk of Ideas gemacht hatte, bei commons - wohl formal zu Recht - von der Löschung bedroht, da sie zwar Kunstobjekte im öffentlichen Raum abbilden, die Objekte in diesem Fall jedoch nicht dauerhaft und damit unveränderlich sind (wie "normale" Denkmäler). Zum Glück erteilte in diesem Fall der Urheberrechtsinhaber eine Genehmigung. Gruß --Lienhard SchulzPost07:36, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich danke für den Hinweis auf Panoramafreiheit. Demnach habe ich insbesondere aus unseren Nachbarländern B und NL schon Fotos hochgeladen, die problematisch sind. Es stimmt aber trotzdem nicht, dass ich Urheberrechtsfrust hatte oder habe. Wenn es jemanden stört, soll sie oder er die Bilder löschen lassen. Im geschilderten Fall hat sich ja ein anderer Benutzer Sorgen wegen meiner Bilder gemacht, die er in einen Artikel einbauen wollte (inzwischen eingebaut hat). Dass der Architekt der Rotterdamer Erasmusbrücke an Photos verdienen wollte, ging schon mal durch die Presse, allerdings wohl nur „mit“verdienen. Und viele Fotos aus Kirchenkategorien (z.B. Krippen in Nativity scenes...) dürften auch problematisch sein. Walk of Ideas ist wirklich lesenswert. Diesmal finde ich gut, daß ich zu der Zeit nicht in Berlin war, aber speziell heute bedauere ich es sehr, da in meiner Gegend Karneval ist.
Dennoch finde ich die Löschung des Clubs frustrierter Lehrer mit fundiertem Achtelwissen sehr schade, weil ich gerade wieder an einer Stelle, die ich aus anderen Gründen - dazu komme ich noch - aufsuchte, dies fand:
...Aber ihr kapierts das hier ja eh net --Historiograf 18:31, 9 February 2007 (UTC)
...Na ja, Historiograf hat zwar viele Kenntnisse, aber keinen Anstand, das ist ja hinlänglich bekannt. Ohne ad-personam geht's bei ihm halt nicht. Fingalo 18:54, 9 February 2007 (UTC)
...Ad hominem, aber das kapiert ihr hier ja eh nicht ;-). Nimms nicht so schwer, von Histo einen Spruch reingedrückt zu bekommen ist hier wohl schon so eine Art Initiationsritus... --Dschwen 20:22, 9 February 2007 (UTC)
...Warum wohl gilt Commons bei den an Bildrechten Interessierten der WP überwiegend als das allerletzte? Weil es sich bei den deutschsprachigen Commons-Beiträgern entweder um fragwürdige Nichtskönner handelt oder um Leute, die sich gegenüber der ahnungslosen anglozentrischen Übermacht nicht durchsetzen können oder wollen. --Historiograf 00:46, 12 February 2007 (UTC)
Zurück zu meinem Grund, das Commons-Forum aufzusuchen: Ich bemühe mich, passende Kategorien zu finden, anzulegen und zu benennen beim Anlegen. Was mir da begegnet ist wirklich frustrierend. Ende Januar hatte ich auch ein paar Fragen gestellt. Die meisten sind nicht beantwortet worden. Es ging um die Angabe des Staates („, Germany“, „, Belgium“) in Kategorienamen, ob „in“ oder „of“ benutzt werden soll („buildings in“ aber „churches of“) und um Baumaschinen (sonst i.d.R. z.B. „Komatsu vehicles“, außer bei caterpillar, obwohl da auch Schmetterlingsraupen gemeint sein könnten). Gestern habe ich ein Redirect entdeckt und dann mal in die Liste umgeleiteter Kategorien geschaut. „Buildings in Bocholt“ (da war ich kürzlich) wurde m.E. zu Recht umgeleitet nach „Buildings in Bocholt, Germany“, aber andererseits „Buildings in Magdeburg, Germany“ nach „Buildings in Magdeburg“ (also ohne „, Germany“. Das ist doch Quatsch! Was kann man da machen? Wir sind hier zwar nicht an der richtigen Stelle zur Erörterung solcher Fragen, aber Hauptsache, ich bekomme einen guten Rat. Viele Grüße aus Aachen --Norbert Schnitzler13:22, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Norbert, bei commons habe ich schon seit geraumer Zeit kaum noch Lust, mich sonderlich zu einzubringen und mich über jeden dort verzapften „Quatsch“ zu ärgern. Zudem bin ich alles andere als ein Bilderexperte. Es gibt mit Benutzer:Raymond einen Kollegen, der sowohl hier wie bei commons sehr engagiert und kompetent, freundlich und hilfsbereit zugleich ist. Für Deine Fachfragen kann ich Dir Raymond wärmstens empfehlen. Gruß --Lienhard SchulzPost18:02, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Gasometer
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Edler Herr Tempelritter, in der kurfürstlichen Bibliothek hätte ich noch etwas Material zu Deinem schönen Artikel - eine Ansicht, ein Schnitt, Details zur Konstruktion des Kuppeldaches. Dazu noch einen von Herrn Schwedler himself mit allerlei mathematischen Formeln. Wenn Du den Artikel noch ausbauen willst, stelle ich Dir das gerne mal zu. Lieber Grüsse --ONAR20:20, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Lieber Zeremonienmeister der Gasometer, Gruften und Stibadien. Das wäre prima, wenn Du das eine oder andere einstellen könntest. Ein, zwei Bilder nehm ich sicher rein in den Beitrag, zudem wäre Schwechten selbst in seinem Biografie-Artikel über eine Illustrierung seiner Kuppeltechnik sicher glücklich. Die übrigen Werke könnten den commons-Artikel schmücken, den ich denn hier in Erwartung Deiner Schätze angelegt habe. Liebe Grüße --Lienhard SchulzPost19:06, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Lieber Lienhard, hier die Kollektion zur Verwurstung - die Hardcore-Zeichnungen der Gelenke lasse ich mal noch in der Kurfürstlichen Bibliothek;-) Schwedler war übrigens langjähriges Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Bauwesen, trage ich im Artikel gleich mal noch nach. Lieber Grüsse nach Berlin --ONAR22:01, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Jau, hab ihn schon gesehen in seinem Zimmer. Die beiden Zeichnungen sind verwurstet. Tja, mal wieder Hut ab vor der kurfürstlichen Bibliothek und vor allem vor dem Bibliothekar, der sich darin immer wieder, wie der Erbauer der Bibliothek sagen würde, auf das Trefflichste zurecht findet. Nachtgruß --Lienhard SchulzPost22:37, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Lienhard, den Nekrolog müssen wir wirklich verwursteln − er ist einfach zu köstlich. Ein Juwel: Die Prüfungsthätigkeit [an der Bauakademie] griff Schwedler übrigens seelisch an, eine Folge der angeborenen Herzensgüte. --ONAR23:01, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Teltow
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo, schön wenn da mal ein positiver Rücklauf kommt. Die Karte war ein ziemlicher Kraftakt, den ich leider so schnell nicht wiederholen kann. Die Anmerkungen zu den Gewässernamen werd ich annehmen. Zu den beiden unbekannten Gewässern: Du merkst schon, ich schreibe neutral von Gewässern und nicht von Flüssen, Fließen oder Seen. Will sagen, ich beziehe auch künstlich angelegte Gewässer mit ein. Südöstlich von Teltow "entspringt" der Nuthegraben; in Baruth beginnt, allerdings auch als Graben, das Hammerfließ. Gruß Grabenstedt21:04, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Barnim
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Hi Lienhard,
mindestens eines deiner Bilder scheint auf der Seite http://www.berlin-1a.de/neu-neu.html verwendet zu werden (weitere deiner Bilder auf anderen Seiten dieser Domain sind zumindest teilweise (fast) richtig gekennzeichnet) - ohne Namensnennung und/oder gekennzeichnet als "Public Domain". Dies entspricht nicht den Lizenzbedingungen des Bildes hier. Der Betreiber Michael Folger scheint die Lizenzen nicht ganz so sorgfältig zu prüfen und es sich bezüglich der korrekten Lizenzierung einfach zu machen, bis sich jemand beschwert. Ich mache gerade mal einen flüchtigen Überflug durch die Domain, da scheinen doch die finanziellen Interessen zu überwiegen, so dass er die Lizenzbedingungen auf jeden Fall korrekt einhalten sollte ... Liebe Grüße nach Berlin bei der Gelegenheit :-) -- Schusch13:31, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Danke für Eure Nachricht. Ich hatte den Menschen bereits gestern Mittag angemailt und um Ergänzung oder Unterlassung bis heute 20 Uhr gebeten - da war mir das von Andreas zusammengestellte Ausmaß allerdings noch nicht klar. Bis jetzt habe ich keine Antwort und Schusch offensichtlich auch noch nicht. @Andreas ... sehe gerade Deine Feinkorrekturen beim Fichtebunker, danke! Gruß --Lienhard SchulzPost19:06, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo, wir wollen dein Bild:Hasenheide1.JPG gerne zur Illustration einer Broschüre verwenden. Natürlich mit Autor / Quelle / Lizenz-Angaben. Leider ist die Auflösung sehr gering. Hast du das Bild noch in einer höheren Auflösung / Qualität zu Hause rumzuliegen? Wenn ja, würde es uns freuen, wenn du es uns per Email schickst: adb_berlin@gmx.de Wir sind vom Anti-Diskriminierungsbüro (ADB) Berlin e.V. und überarbeiten gerade die Ausstellung "Vom Polizeigriff zum Übergriff". Dazu haben wir auch ein Interview mit einem Betroffenen von einem rassistisch motivierten Polizeiübergriff in der Hasenheide gemacht und wollten dies mit deinem BIld illustrieren. Mehr Infos findest du unter www.polizeigriff.org oder www.adb-berlin.org.
Liebe Grüße, ADB Berlin --88.72.254.14710:36, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
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Lieber Lienhard, erinnerst Du Dich noch an die beiden Herren? Heute habe ich auf der Recherche bei einem BlueWiki-Thema den Nekrolog von Christian Havestadt im Zentralblatt der Bauverwaltung entdeckt, mit Foto (das allerdings erst 2010 PD wird). Aber eine Biografe lässt sich damit basteln! sende Dir den Scan mal per Mail. Gruss --ONAR20:49, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wie könnte der Hoffotograf des in seinen gestalterischen Elementen, seinen Sichtachsen und Brunnen den Anlagen eines Lenné nicht nachstehenden Havestadt-Platzes die beiden Herren vergessen? Send' mal, aber ob ich eine Biographie basteln werde, weiß ich noch nicht. ... Hast Du zufällig die deutsche Bauzeitung 1930? Die soll Genaueres über die Bärensiedlung aus meinem Spezialthema des alleengesäumten Prachtboulevards Oberlandstraße enthalten - ein Thema, das ich schnell im Vorbeigehen erledigen wollte und das sich fast wie der Beitrag Rote Insel von Rainer zu einer Kiezgesamtbetrachtung ausweitet - allerdings ohne Kiez :-). Gerade habe ich auf einer Karte noch die Zinzendorfkirche entdeckt ... die muss ich mir trotz Regens unbedingt schnell ansehen, ist ja nur ums Eck. ... Wir müssen ja auch noch Deinen fürwahr köstlichen Schwedler-Nekrolog von weiter oben "verwursteln", wie die Züricher sagen. Willst Du ihn nicht bei Schwedler einbauen? Gruß mit angeborener Herzensgüte --Lienhard SchulzPost14:37, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hi Lienhard, die DBZ habe ich nicht in der kurfürstlichen Bibliothek und die Anschaffung würde wahrscheinlich eine Krise auslösen, gegen welche die Zerstörung des Thurmes von Babel ein leichtes Sommergewitter wäre;-) Da ich ja unterdessen sowieso jeden Freitag in die ETH-Bibliothek pilgere, habe ich den Band dort aber mal bestellt. Wahrscheinlich finden wir darin auch den Bildhauer, dahingehend sind die Artikel immer sehr ergiebig. Und keine Angst, die Biografien schreibe ich schon selber, für Dich ist es nur ein elektronischen Guetzli;-) --ONAR17:02, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Potsdam-Drewitz und Potsdam
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Schau mal bitte in mein Archiv, da sind sämtliche Diskussionen von mir drin (jetzt auch wieder die unwichtigen). Deine Unterstellung ist mir nicht nachvollziehbar, und für eine Anpassung der in der Diskussion Potsdam dargestellten Seiten, sehe ich eben einfach mal dargelegten und begründeten Bedarf, da zu Drewitz einiges nicht stimmig ist. Solltest du kein Interesse haben, wäre dies schade, denn so wie es derzeit in WP steht, ist es nicht einmal auf der HP Potsdam dargestellt. --Muetze7108:02, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Karte Oberlandstraße & Teilestraße
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Hallo Jörg. Der Teilestraße-Artikel braucht meines Erachtens nicht unbedingt eine Karte, da er im Vergleich recht dünn ist und es auf die Lage der einzelnen im Artikel genannten Objekte zum Verständnis auch nicht so ankommt. Ich dachte nur, wenn die Teilestraße in der Oberlandstraßenkarte eh mit drauf sein sollte, kann man sie ohne Mehraufwand auch für die Teilestraße einsetzen. Sollte der Mehraufwand allerdings nicht sonderlich groß sein, wäre eine eigene Karte natürlich toll. Sollte es so sein, dass nach Deiner Meinung der Oberlandstraßenkarte ein kleinerer Ausschnitt - ohne Teilestraße mit drauf - gut täte, wäre das auch völlig ok. Gruß --Lienhard SchulzPost21:28, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Damit du siehst das auch etwas passiert, hier schon mal eine Vorschau im aktuellen Bearbeitungszustand. Und für mich, um zu sehen ob alles richtig dargestellt wird. Den Text werde ich wohl vektorisieren müssen, da er je nach Systemeinstellung etwas anders aussieht. Ich weiß auch nicht, wie es im IE aussieht, da ich Firefox benutze. Gruß --Jörg14:45, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Jörg, ganz wunderbar so; vor allem auch die Bärensiedlung ist sehr gut getroffen. Da ich neuerdings gleichfalls Firefox nutze, kann ich zu den anderen Einstellungen auch nichts sagen. Das Gebiet südlich des Kanals und westlich der Eisenbahn ist übrigens auch weitgehend Industriegebiet. Ferner auch das Gebiet östlich der Eisenbahn am Kanal entlang bis zur Gottlieb-Dunkel-Straße und hoch bis zur Verlängerung der Teilestraße. Gruß --Lienhard SchulzPost22:15, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Photo Plauer See
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Lieber Lienhard, dass ich Dir eine Freude machen konnte, das hinwiederum macht mein Herz jubeln...:-) Als Ausdruck dessen anbei eine kleine Zugabe aus der Serie dieses Morgens.
Herzliche Grüße Kotofeij
Lieber Lienhard, das freut mich, dass Du für das Bild Verwendung fandest. Teufel noch eins - ich dachte ich sei wetterfest in der märkischen Geschichte und von der bösen Sache, daß die Brandenburger ihren Markgrafens die Tore nicht wollten öffnen, davon habe ich schon gehört - aber die einzige Schlacht am Plauer See, die ich kannte, war die Faule-Grete-Bataille um Schloß Plaue. Du weißt, dieses medievale Beachvolleyball-Turnier, das seinerzeit 1:0 für die Mannschaft Friedrich von Nürnberg und Erzbischof Günther vs. Hannes von Quitzow und Dietrich Schwalbe ausging. Danke für den Wissenszuwachs Dein KotofeijKotofeij Kryisowitsch Bajun16:55, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wahl des Schiedgerichts
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Hallo Lienhard,
ich habe mich zur Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl gestellt und würde mich freuen, wenn Du meine Nominierung unterstützt.
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Lieber Lienhard,
meine Quelle war Onkel Tschirch ( Prof. Otto Tschirch: Geschichte der Chur- und Hauptstadt Brandenburg an der Havel, Festschrift zur Tausendjahrfeier der Stadt in zwei Bänden.Brandenburg an der Havel 1928),
hier
Bd. 1 S. 050 ich zitiere: "...Otto III. scheint nach dem Eingehen der landesherrlichen Burg auf der Dominsel mit Vorliebe auf dem markgräflichen Hofe in der Neustadt sich aufgehalten zu haben, der an der Stelle des späteren Pauliklosters lag. Hier hat er auch sein Ende gefunden, einige Monate nach dem etwas älteren Bruder Johann, der in der zweiten Hälfte des Jahres 1266 gestorben war. Nachdem er noch am Morgen die sonntägliche Messe besucht hatte, verschied er in Gegenwart zahlreicher Dominkanermönche, für die er eine besondere Vorliebe hatte. Daher ist dieser Hof später diesem Orden geschenkt un an seiner Stelle ein Kloster der Predigermönche erbaut worden. Sein Leichnam wurde von seiner Gemahlin, der Böhmin Beatrix, und seinen beiden älteren Söhnen Johann (III.) und Otto (V.)(!) nach Strausberg überführt, wo er im Chor der dortigen, von ihm gegründeten Dominikanerkirche seinem Wunsche gemäß feierlichst bestattet wurde. (Tschirchs Quelle: Krabbo, Regesten Nr. 928)Dieses Kloster ist längst verfallen und spurlos verschwunden.(Tschirchs Quelle: Krabbo, Regesten Nr. 773, Bergau, Inventar unter Strausberg)
Bd. 1 S. 074 ich zitiere: "...In der Neustadt erhob sich nun an der Stelle, da der fromme Markgraf Otto III. einst seinen letzten Atem ausgehaucht hatte, das Kloster der Dominkaner- oder Predigermönche..."
Bd. 1 S. 245 ich zitiere: "... Drüben in der Neustadt hatten sich die Dominkaner auf dem ehemaligen Markgrafenhofe, wo der fromme Otto III. seine Seele ausgehaucht hatte, angesiedelt..."
Ob's ein Turnier mit den schwarzen Vätern meines Geburtsklosters gab, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedoch schreibt Tschirch, daß Vater Abt Heinrich Stich nach dem Tode des letzten von Prützke mit der Neustadt Knatsch hatte wegen der Nutzung des Borsebruchs, welches die Mönche zu Netzen zählten, was ihnen hinwiderum 1252 von Johann und Otto geschenkt worden war. Beteiligt war sogar Engelbert Wusterwitz. Aber das waren wohl eher Alltäglichkeiten, die nicht einmal unbedingt den markgräflichen Hof berührt haben müssen. Es ist ein mehr als vages Indiz auf etwaige Streitigkeiten. Ich denke auch, daß Lehnin ein absolut loyales askanisches Hauskloster war.
Wahrscheinlich ist jedoch ganz simpel der Umstand, daß Otti Drei eine ausgesprochene Affinität zu denen Domini Canes (pardon! :-) ) hatte und sich nur deshalb nicht bei den Brandenburg-Neustädter Predigern begraben ließ, weil just dises Kloster erst nach seinem Tode erbaut wurde. Bis zur Fertigstellung wollte er wohl nicht unbegraben bleiben und die nächste verfügbare Filiale war - so hat es den Anschein - eben Strauberg. Vielleicht ahnte er nicht einmal etwas davon, daß Otto V. der Lange den markgräflichen Hof später an seine Schwarz-Weißen verschenkte. Also stand nur die Wahl: Strausberg oder Lehnin, und Sibolds Mannschaft hatte Pech, weil sie einfach mal die falschen Trikots trug.
Die übrigen Quellen, die ich zu zitieren wüßte, beziehen sich augenscheinlich auf den Altvater der Historischen Vereins und dritten großen Historikus der Stadt Brandenburg, Otto Tschirch. Daher glaube ich sie weglassen zu können.
Lieber Lienhard,
Euer Liebden machen mich verlegen... Also, das mit dem Ausrufezeichen kommt aus meiner unwürdigen Hand. Ich hätte da nämlich eher den Vierten Otto vermutet. Aber Madame Historia hat ja ihren eigenen Kopp! Nu, ich geb Dir noch einen zu:
Helmut Assing schreibt in der Brandenburgischen Geschichte, hrsg. von Ingo Materna und Wolfgang Ribbe, Akademie Verlag Berlin 1995, ISBN 3-05-002508-5, S. 120
ich zitiere: "...Besonders Otto III. stand den Dominikanern sehr nahe; er verzichtete auf ein Begräbnis im Hauskloster Lehnin und wurde im Dominkanerkloster Strausberg bestattet."
Ja, da hätten wir wohl den Sack endlich geschlossen, wenn uns der Assing Helmut nun noch verraten wollte, wo er seine Weisheiten herhat. Aber der Mann ist trotz und gerade wegen seiner historischen Querdenkereien immer noch einer unserer profiliertesten brandenburger Klio-Jünger. Wollen wir ihm also vertrauen!
Mit dem Auszug aus dem Rechtshändel bezüglich des Borsebruchs hast Du mir jetzt aber gehörig das Maul wäßrig gemacht. Teufelskerl! Wo hast Du denn immer die feinen Leckerlies her? Sapperment!(Ehrfürchtiges Staunen unter Verwendung landskenchtischer Entäußerung...:-)) Mal ehrlich, man könnte denken, Du hast West-Verwandtschaft oder einen Fliesenleger in der Familie...:-)
PS: habe mein vorwitziges Ausrufezeichen schon entfernt. Muß ja nicht die ganze Welt an meiner bassen Verwunderung partizipieren.
Prost auf die Erlen und und die wackeren Syndikusse Lehnins und der Neustadt! (Die werden's in der Lehniner "Botschaft" im Abtshaus der Neustädter St. Annenstraße - Ecke Abtstraße gehörig besoffen haben und dann hatte sich wohl der Fall - vermute ich mal.)
Dein Dir sehr ergebener Kotofeij Kotofeij Kryisowitsch Bajun07:51, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Lienhard, der Wolfgang Kusior (Chef des Arbeitskreises Stadtgeschichte Brandenburg an der Havel), arbeitet gerade an einem längeren Artikel über die Erweiterung der Mark im Rahmen des diesjährigen 850-Jahre-Mark-Jubiläums.Ich werde ihn bei der nächsten Vorstandssitzung mal ansprechen. Ich kann mich leider bis Ende Mai nicht so intensiv da reinknien, weil die IHK Berlin demnächst von mir wissen will, ob ich was von Information und Dokumentation, Datenbanken und Wirtschaftskunde verstehe. Dann aber - versprochen - mit vollen Zügen. Die Macht und das Stadtmuseum Brandenburg an der Havel mit samt seinem bibliothekarischen Fundus mögen mit Dir sein (da tobe ich gerade als kleiner Praktikanten-Mäuserich herum) und hoffe, Dich mit dem ein oder anderen Käse pardon, Camembert versorgen zu können.
PS: Ich denke eher, die Durchnummerierung war eine Historikererfindung. Wenn Beatrix zum 5. Otto vom Onkel sprach, wird sie wohl eher gesagt haben: "Du Langer, Onkel Otto, du weißt schon, der mit dem Pfeil im Kopp, kommt morgen zum Mittagessen..." oder so ähnlich. Klingt meiner Ansicht nach plausibler als: " Du, Otto 5! Otto 4 hat geschrieben, ich soll dich auch recht herzlich von Johann 1 grüßen..." Nee, das denn doch nicht...:-)
Dein wohlaffektionierter Kotofeij
Kotofeij Kryisowitsch Bajun21:13, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Toucheé, mon cher Monsieur! Das war der knallharte Rückhand-Slice-Netzroller. Unhaltbar! Jott im Himmel, Ottochen fängt sich zu Staßfurt 'n Pfeil ein, bringt die beminnten Damen ob dieser Varieteenummer zum Lachen, (ich sehe sie im Codex Manesse regelrecht süffisant grinsen: "Du, Otto, der Pfeil steckt a bisserl zu weit oben, findst net?...") und wir Enkel machen uns lustig über Opi. Nicht sehr anständig - aber herrlich! Also, wie gesagt - das Zitat des Antwerpeners - Klasse, lieber Wikipedia-Papa (siehe Begrüßung auf meiner Disskussions-Seite), kann Sohnemann noch was 'von lernen. Mit tiefem Bückling Dein Kotofeij Kryisowitsch Bajun10:33, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Lienhard! ... weil Du doch den Plauer See so liebst...!
Ich hab müssen an Matthias Claudius denken und an einen hervorragenden Kameraden bei der Wikipedia
Tja, lieber Lienhard, nun wollte ich gerade das Kategorisieren nach Deinen Vorgaben beginnen, da sehe ich, die Heinzelmännchen waren schon fleißig. Meine Brandenburg an der Havel - Kirchen ließen sie jedoch noch unberücksichtigt. Kann ich da eine Kategorie entwerfen, for example: [Category:churches of Brandenburg an der Havel]? Und wie bekommt man heraus, ob es schon eine passende Kategorie für das Thema gibt? Herzliche Grüße(geschwenkter Dreispitz) Dein Kotofeij Kryisowitsch Bajun08:32, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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... einer der Nachteile, wenn sich niemand mehr an Reviews und Auszeichnungsseiten beteiligt (vollkommen zu recht ob der aktuellen Situation): man bekommt die schönsten Artikel abseits seines eigenen Spielfelds nicht mehr mit. Ich hoffe, man sieht sich mal wieder, spätestens hier. Gruß -- Achim Raschka18:35, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo, auf der Suche nach Rat bin ich hier bestimmt nicht verkehrt. Es geht um eine eventuelle Lesenswert-Kandidatur dieses Ortsartikels, zu der Du sicher nach kurzem Überfliegen ein Votum abgeben könntest - in welche Richtung auch immer (auf der Diskussionsseite trafen sich leider zwei „Ahnungslose“, was das procedere betrifft...) Gruß Lagekarten13:23, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Marienkirche (Brandenburg)
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HILFÄÄÄ! Lieber Lienhard, bei der Erweiterung meines Marienkirchen-Artikels muss eine Katastrophe passiert sein. Der Artikel kommt mindestens so ruiniert einher, wie die Marienkirche kurz vor ihrem Abriß war. Ich kann im Quelltext keinen Fehler erkennen.
Was um Gottes Willen ist da passiert? Kannst Du irgenwie helfen? Ich schwitze wie ein Affe !
Dein Kotofeij Kryisowitsch Bajun11:36, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich glaube, ich habe den Fehler gefunden. Die Referenzierung der Fußnoten war fehlerhaft. Das hat das ganze Script gescherbelt. Sie steht wieder - zumindest in Wort und Bild - Hurra! 'Tschuldigung für den blinden Alarm. mit zierlichem Kratzfuß Kotofeij Kryisowitsch Bajun11:46, 18. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber! Guter! Getreuer! (Anrede FW I an seine Generals anläßlich einer Ordensverleihung - excellent),
Warum um Himmels Willen sagst Du mir vorher nichts, wenn Du die Tripolis Brandenburg an der Havel besuchst? Du bekommst von mir DIE Führung schlechthin - und noch dazu um einiges billiger als Dein Eis - nämlich für lau! Ich zeig Dir auch Ecken, die es mal gegeben hat und von denen 90% der heutigen Havelstädter nichts mehr wissen --> siehe meine verschwundenen Schätze im Preußischen Landboten.
Die Marienkirche auf dem Harlunger Berge habe ich ein wenig nach Osten geschummelt, damit sie so recht ins Bild und denen Brandenburgern zurück in die Herzen kommt! Aber da war ich noch Anfänger in "Photoshop" - merkt man ihr leider an. Na ja, Allah wiegt die Herzen der Menschen! Solltest Du Dich zu einer geführten Besichtigung entschließen, wäre auch für eine Übernachtung gesorgt. Unsere Behausung in Plaue an der Havel jibt det locker her. Wärst also nicht auf den Lumpensammler nach des Reiches Hauptstadt angewiesen:-) Einen schönen Abend, Euer Liebden Janz der Eure
Ach, Lienhard, wär det scheen! Olle Triglaffen widder uffm Berch, oder die Marienkirche, oder die jute alte Bismarckwarte, wo die Kinder sich ihre Skier, Schlitten, Rollschuhe, Schlittschuhe und watt sonst noch Sommers wie Winters ausleihen konnten oder meinswegen allet tausammen - allet, bloß Erlösung von diesem schrecklichen Alu-Puller, an dem sich nu ooch schon der Dr. Motte austoben tut! Na ja - is wohl nich mehr zu ändern... Halt die Ohren steif und saach, wenn de kommen tust, damit 'n kühlet Berliner im Eisschrank liecht!
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Hallo Lienhard, auf die Schnelle habe ich eben diese Seite ergooglet - besser als nichts. Es sind auch ein paar Angaben enthalten, die Dir noch fehlten. In den sonst von mir benutzten Quellen habe ich über den Riebener See leider nichts gefunden. Grüße --Botaurus stellaris23:17, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Botaurus, vielen Dank für die Klasse-Seite. Da kann ich den Grössinsee gleich mit aufpeppen und interessant auch die Informationen zu den neuen Seen seit Abschalten der Schöpfwerke ... zu denen hatte ich bislang nirgends genauere Angabven gefunden. Gruß --Lienhard SchulzPost07:20, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Lienhard, ich habe vorhin grad gelesen, Du willst über den Parsteiner See schreiben. Ein paar Angaben zur Geologie, Trophie und zum Chemismus kannst Du hier (PDF) finden. Links auf "Lesezeichen" drücken und den gewünschten See anklicken. Der Parsteiner See kommt ab Seite 92. Bei der Pflanzenwelt sei vorsichtig, denn da nehmen es die Autoren dieser Dokumentation nicht so genau - ist halt nicht ihr Fach. Auch die Geologie haben sie kaltherzig abgehandelt, letztenendes auch bloß irgendwo abgeschrieben. Im Falle des Parsteiner Sees scheinen sie aber richtig zu liegen. Ich kenne den See von Angesicht leider nicht. Ich weiß nur, das aus Brodowin die gute Mich herkommt, die es jetzt bei uns leider nicht mehr gibt. Grüße --Botaurus stellaris08:40, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Botaurus, ganz hervorragend, und viele passende Fachlinks kann ich mir gleich bei’m Köthener See klauen. Das mit der Milch verblüfft mich, denn die Borodwiner haben einen propperen neuen Ökohof mit ausgedehnten Flächen auf der Westseite des Parsteiner Sees. Herzlichen Dank für den Link und Gruß --Lienhard SchulzPost19:06, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo, da hast du also gleich den Finger auf die Wunde gepackt: Als Britzer Platte wird ein Grundmoränenplateau innerhalb der Sander der Pommerschen Eisrandlage bezeichnet. Sie liegt östlich des Werbellinsees - ergo: Ein Sander wird hier nicht als Platte gewertet - Die Schorheide gilt demnach nicht als Platte und gehört auch nicht zur Britzer Platte. Umgekehrt werden die Sander der Frankfurter und der Brandenburger Eisrandlage, z.B. der Pankesander, den Platten (hier dem Barnim) zugerechnet. ergo: Verwirrung wieder einmal komplett. Gruß Grabenstedt11:39, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Schlossinsel Köpenick
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Hallo Lienhard, da habe ich wohl beim Zusammentragen aus den verschiedenen Quellen und aus meinen Notizen bei der Führung durch Herrn Dr. Wernicke 1998 (daher auch die Blicke in die Grabungsstätten) Jahreszahlen durcheinander gebracht - danke für die Korrektur. --44Pinguine13:59, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Vertrag von Landin
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Hallo Lienhard Schulz, ich sehe, dass du an der Siegesallee, bzw. an den beteiligten Bildhauern arbeitest. Kann ich dir gelegentlich helfen, indem ich hist. Abbildungen dder diversen Siegesallee-Gruppen einstelle? Viele Grüße --Wilkinus19:55, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Hallochen Lienhard
Wie ich gerade sehe hast du den Artikel Schleesesn (Wüstung) geschrieben. Zufällig kenne ich mich aufgrund meiner Forschungen zu den Ursprungsorten meines Namens ein wenig damit aus. Wenn man Sylesen ableiten möchte, von Slawen liegt man wohl ein wenig falsch. Das Dorf ist kein Runddorf gewesen, damit kann es keine Slavische Gründung sein (vergleich mal die Ausgrabungsergebnisse von Richter). Komischerweise wird die Kirchenruine auf den Zeitraum des Baus um 1150-1200 vom Denkamlamt eingestuft und eine Zuordnung der Ersterwähnung befindet sich im CDA aus dem Jahre 1179. In der Fachliteratur wird die Urkunde der Wüstung Schleesen zugeordnet. Ich habe mich mal in der Schleesenforschung auch mit dem damaligen Chronisten des Ortes Schleesen auseinandergesetzt, der unbedingt meinte das die 1179 Urkunde auf seinen Ort zutreffen tut. Leider hat der nicht mal gewusst wie man Urkundenrecherche betreibt und hat seinem Bürgermeister eingeredet, das dies die älteste Urkunde seines Ortes ist (weil ihm sein Bruder der ein anerkannter Historiker im Flämming ist, die Urkunde hat zukommen lassen). Ich musste feststellen das er nicht mal Latein kann. Insoweit zur Qualifikation der Person.(Wenn keine Menschen in der Wüstung wohnen, hat man ja leichtes Spiel. Niemand kann sich wehren. Aber ob das dann alles so richtig ist?) Damit ist der Artikel noch nicht ganz so. Aber kommt Zeit kommt Rat :-) mfg Torsten Schleese09:10, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Lienhard Ich kann dir wenn du Lust hast, mal so meine Literatur zu dem Thema raussuchen. Bei der Urkundenzuornung, müsste ich mich aber noch mal an Richter wenden. Der hatte damals mit der Thema der Gemarkungsforschung im Fläming promovieren wollen. Ich hab auch noch Fotos rumliegen (s/w) wo noch der zweite Giebel der Kirche zu sehen ist. Der ist ja bekanntlich in den 70 Jahren umgefallen. Das ironische an der Geschichte ist, das damals eine Sicherungshaltung am heute umgefallenen Giebel angebracht hatte, auf die ein Baum gestürzt ist und dann den zweiten Giebel umgerissen hat. Zudem habe ich noch einige Artikel aus Zeitungen zu diesem Thema. mfg Torsten Schleese17:17, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Torsten, danke für die Infos. Der Hinweis zum Baum, der der Sicherungshaltung in 1970ern "den Rest gegeben hat", steht schon im Artikel. Mit den Fotos können wir kaum arbeiten, da alle noch geschützt sind. Weiter vertiefen will ich mich in das Thema nicht, freue mich aber natürlich über jeder fachkundige Ergänzung. Ah, ich wollte Dich eh seit längerem fragen: neulich kam ich unterhalb des Hubertusberges auf dem Lutherstieg Coswig-Möllensdorf am „Lutherstein“ vorbei. Nähere Informationen zu dem Stein finde ich nicht, weißt Du etwas über seine Bewandtnis? (Bild siehe: [1]) Gruß --Lienhard SchulzPost21:45, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo Lienhard,
Du warst seinerzeit wesentlich an o.a. Artikel beteiligt. In der Rubrik "Geschichte" ist da so einiges über die ägyptischen Seilspanner eingeflossen. Kannst Du mir die Quelle nennen, woher die "ägyptischen Weisheiten" über die Harpedonapten stammen? Ich finde in meiner Literatur so garnix darüber. Herzlichen Dank Benutzer:semataui 26. Jun 2007
Hallo Semataui, ich habe nur die Stellen zu den Seilspannern=Harpedonapten, also zum Inhalt Kapitel 1.1. rausgesucht; wenn Du mehr oder genaue Textpassagen brauchst, lass es mich wissen: Egmont Colerus, Vom Einmaleins zum Integral, (siehe Lit. Angabe im Artikel), allerdings nach Ausgabe Paul Zsolnay Verlag, Wien/Hamburg 1934, 155. Tausend (irgendwann in den 1950ern/1960ern erschienen), S. 192 ff (Neunzehntes Kapitel „Pythagoräischer Lehrsatz“). Ferner: Paul Karlson, Vom Zauber der Zahlen (wie in der Lit.-Liste angegeben), S. 96-100 (Kapitel „Thales mißt die Pyramiden“). Gruß --Lienhard SchulzPost17:05, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo, schau mal unter Bild:Uebersicht Brandenburg.png nach und gib mal bitte Hinweise, was deiner Meinung nach noch fehlt oder geändert werden muss. Gruß Grabenstedt16:36, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Duellgegner
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Hallo Achim, liebend gerne würde ich diesem Verschnitt eines Musikers zeigen, wo Bartel den Most holt. Geht bei mir momentan aber zeitlich nicht so gut. Ich denke, Du findest leicht jemanden, der den Hundsfott so richtig in Tonne stampft, denn der produziert auf seiner Balalaika eh nichts anderes als heiße Luft. Grüße bis Samstag --Lienhard SchulzPost22:01, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Kamera
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Ich reiche nur mal die besprochenen Links nach: Canon PowerShot sowie Wikipedia:Fototipps#Bildgr.C3.B6.C3.9Fe. Laß dich nicht verrücktmachen! Du brauchst keine teure Kamera, es geht vielmehr darum, die eigene Kamera zu beherrschen und richtig zu bedienen. Ich hänge dir mal ein paar Bilder mit dran, die allesamt mit Billigknipsen entstanden sind. Wie schon gesagt: wenn du mal wieder in der Nähe von Niederfinow bist, melde dich, dann können wir gemeinsam losziehen. Den Askanierturm in Wildau nehme ich mir mal vor, das ist eine fotografische Herausforderung. Die "Burg" in Joachimsthal ist wohl http://www.joachimsthal-schorfheide.com/biorama.htm --RalfR → BIENE braucht Hilfe22:55, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Ralf, ja das sind überzeugende Aufnahmen. Besten Dank für die wertvollen Tipps, die mich vor einer unnötigen Geldausgabe bewahren. Auf das Angebot zum Streifzug komme ich gerne zurück; wenn Du Lust hast, können wir an einem der nächsten Sonnenschein-Samstage oder -Sonntage gemeinsam zum Askanierturm ziehen und uns der fotografischen Herausforderung mit vereinten Kräften stellen. Meine Billigknipse heißt Canon PowerShot A60 und zählt damit, wenn ich Dich richtig verstehe, zu diesem älteren ausreichend ausgestatteten einstelligen Nummernkreis? Mit der Burg meinte ich die Burg Grimnitz. Auf die Askanierburgen und den Turm war ich bei der Arbeit zum Markgrafen Johann II. (Brandenburg) gestoßen - der Artikel hat übrigens ein Klasse-Bild von Dir aus der Schorfheide. Das ist genau die Sorte Bild, die ich hinsichtlich Landschaft/Wald auch gerne hinbekommen würde. Gruß --Lienhard SchulzPost08:13, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Bärenpark
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Hi Lienhard, passt dies Angebot nciht herrlich in die Idee, die du Samstag angerissen hast? Wir sollten uns mal an einem ruhigen Abend zusammenhocken und ohne den Partystress nochmals brainstormen, was da machbar sein könnte und wie man es optimal durchzieht. Gruß -- Achim Raschka19:47, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Gerne, machen wir. Schlag mal eine Lokalität vor, wo kein verkrachter Wikipedia-Straßenmusikant im Hintergrund die Seiten streichelt und jedes Wort ins Gehirn zurückbläst. Ist Molly eigentlich laut oder diskussionfähig? ... da bin ich heute mal wieder vorbeigeradelt und war noch nie drin. Das Schild zumindest sieht einladend aus :-). Gruß --Lienhard SchulzPost21:56, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wobei der Musikant sicher ein potentieller Interessent der Idee wäre. Zum Etablissement: Wir waren letzten im "Ä" in Neukölln, Weser- Ecke Fuladaer Straße, wo es eigentlich recht gemütlich war. Wäre zudem auch von beiden recht gut radelnd erreichbar. Bei Molly traue ich mich nicht rein ;O), aber auch da fahre ich vorbei, wenn ich von der Arbeit komme - wenn du also was Nettes in der Nähe kennst ... Morgen/Übermorgen nach der Arbeit, ca. 19.00 Uhr, wäre machbar - gern auch mit dem Musiker. Gruß -- Achim Raschka22:49, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Wenn der Musiker Interesse hat, gerne. Ä (?) klingt gut, 19.oo ist ok, Do oder Fr Jacke wie Hose. Wenn morgen, müsste ich allerdings bis spätestens 10.30 Bescheid wissen, da ich anschließend länger unterwegs bin. Gruß --Lienhard SchulzPost23:33, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Da so nett auf diesen Termin hingewiesen, melde ich mich natürlich gerne - allerdings nur ab, denn für meineneinen ist heute abend Arbeitstag. Schade! Mindestens ein Blues wird im Stillen ausschließlich Euch beiden gewidmet sein... --Rainer Lewalterma-na-ma-na10:53, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Vergiss mein Geschwätz von gestern ... offenbar entsprach die Nordmark tatsächlich weitgehend der späteren Mark Brbg.; die heute mecklenb. Gebiete waren laut der von Dir eingestellten Karte die "Billungische Mark". Gruß --Lienhard SchulzPost17:13, 27. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Produktgeschichte schreibt seit 1922 der Tussamag®Hustensaft, der heute noch unter gleichem Namen von CT angeboten wird und sogar aktuell (2003) zur strategischen Dachmarke ausgebaut werden soll. [1]. Das galenische Kombinations-Präparat in Sirupform gegen Keuchhusten, Kehlkopf- und Bronchialkatarrh, wie es in der Firmenwerbung Ende der 1920er Jahre hieß, verdankt seinen zusammengesetzten Namen dem lat.tussis = Husten und dem Firmenkürzel AMAG. 1931 texteten die Werber im Stil der Zeit: Plagt Husten Dich und Heiserkeit, Tussamag hilft jederzeit. [2]
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Lieber Lienhard,
vielen Dank für die freundliche Begrüßung und Deine Hilfsbereitschaft.
Zwei Fragen:
1. Ich beobachte, dass manche Bearbeiter Ihrer Änderung noch ein Stichwort anfügen, was Gegenstand der Änderung war. Wie macht man das technisch?
2. Ist dies der richtige Ort, um Dir solche Fragen zu stellen?
Wie Du sicher sehen wirst, bin ich auf Deine Anregung hin ein bisschen fleißig gewesen. Meine Frau fragt mich schon, ob es für mich noch ein Leben auch außerhalb von Wikipedia gibt...
Hallo Uli, das ist durchaus der richtige Ort für Fragen. Ich nehme mal an, mit dem "Stichwort" der Änderungen meinst Du die Angaben in den Versionsgeschichten. Die produzierst Du unten in der Kommentarzeile ("Zusammenfassung und Quellen"), bevor Du speicherst. Wenn Du ein Kapitel direkt bearbeitest, wird dort die Kapitelüberschrift bereits vorgegeben (soll die Arbeit erleichtern). Das kannst Du noch ergänzen oder auch komplett durch eigene Stichworte oder Kommentare ersetzen. Insgesamt passen da rund zwei Zeilen rein.
Deine "fleißigen" Änderungen sind Klasse und tragen dazu bei, dass die Wikipedia im Berliner Geschichtsbereich irgendwann zitierfähig werden könnte. Die Arbeit hier kann sehr schnell zur Sucht werden. Wir haben exakt 1.276 von ihren Männern verlassene Autorinnen und 1.275 von ihren Frauen verlassene Autoren. Da relativ neu, ist die Sucht noch nicht behandelbar; im Wannseeviertel soll sich allerdings ein Arzt ansatzweise auf "Wikipediaschreib- und Änderungssucht" (kurz WSÄS) spezialisiert haben (ein Allgemeinmediziner, der ansonsten schwerpunktmäßig die Wilmersdorfer Witwen und Zehlendorfer Zahnärzte unter den Fittichen hat). Liebe Grüße --Lienhard SchulzPost17:59, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Tröstend und hochinteressant. Da hier ja sicher detaillierte Kietzkenntnisse willkommen sind: Bezeichnenderweise kenne ich dort im Turmschatten der Dorfkirche Wannsee (Grüner Weg) eine Familien- und Paartherapeutin (Marja-Leena Röcke), oder gilt das in Wikipedia als Schleichwerbung? Vielleicht ist ja jemand von den 1.275 dankbar für den Hinweis? - In jeder Hinsicht: Danke! --Ulrich Waack22:58, 31. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schreibwettbewerb
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Hallo Lienhard, ich war mal so frei und habe dich für die Jury des anstehenden 7. Wikipedia:Schreibwettbewerbs vorgeschlagen. Wenn du die Zeit und die Lust für diese Aufgabe findest, solltest du dich dort melden und zu oder absagen. Wenn dir die Sektion nicht passt sortiere dich einfach in die passendere Sektion. Gruß und bis dann Wanduran12:47, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
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Lieber Lienhard! Das wär mal was... Tja, eine Prüfung steht noch aus, am 29. August, aber dann, aber dann! 'Tschuldigung, daß ich die Brieftaube erst so spät zurücksende. Ich hatte ein Internationales Workcamp (bitte nicht wörtlich übersetzen) als Spieß quasi zu betreuen, dolle Erfahrung, janz wunderbar, aber das hat mich beinahe ausnahmslos Tag und Nacht in Anspruch genommen. Wittenberg ist eine gute Idee. Die haben da im Schloß eine ganz entzückende Japan-Ausstellung und nahebei ist der Wörlitzer Park. Es grüßt seinen Wikipedia-Papa janz herzlich Höchstderoderselbige Verlorene Sohn KotofeijKotofeij Kryisowitsch Bajun14:05, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Na, lieber Lienhard, ich war eher auf dem Dampfer, daß das ja wohl den abgefahrensten Kopfschmuck der Epoche darstellte und Otto sich dessen sehr wohl bewußt war, daß er als Bandleader seiner "One-Man-Troubadours" der Partykracher schlechthin war. Nur so kommst Du positiv in die Geschichtsbücher! Aber Du hast recht: die chirurgische Abteilung des Brandenburger Krankenhauses auf dem Marienberge (Hochstraße) hatte schon damals einen Ruf zu behaupten, dem auch Privatpatienten wie der Brandenburger Oberhäuptling etwas skeptisch gegenüberstanden. Der Tempel der Schmerzen am Steglitzer Hindenburgdamm desgleichen. Also sagte er sich: Laß stecken, misch die Bräute auf und nimm paar Unannehmlichkeiten beim Umdrehen im Schlafe getrost in Kauf! Hätte ich nicht anders gemacht. Brandenburger eben...;-) Aber irgendwann eitert auch mal der schönste Pfeil aus dem Schädel, Schade eigentlich....
Übrigens könnte die despektierliche Frage "Sach mal, haste 'nen Pfeil im Kopp?" von uns historisch interessierten Menschen sicherlich dahingehend positiv umgedeutet werden, daß man sie in etwa so verstehen könnte: "Sach mal, arbeiteste schon an exponierte Stelle bei de Landesregierung?" Always see the bright side of life! Laß uns mal jemeinsam am Wittenberg-Besuch arbeiten. Det tut mir jefallen tun! Verabschiede mich für heute mit dem Slogan der brandenburgischen Landsknechte aus dem 14. Jhrh.: Hebben wi Zerwest krecht und Branneborch, denn kreegen wi Görtsche ok noch, dat Düwelsnest! Hurra
Lieber Lienhard, endlich konnte ich mal wieder konstruktiven Senf zu Deinen hervorragenden Beiträgen beisteuern: Schleesen (Wüstung), Koordinate. Ist ja nicht viel - aber immerhin etwas. Wenn's noch Fragen gibt wie ich da ran gekommen bin... siehe nebenstehendes Bild!:-)
Lieber Lienhard! Dein Wikipedia-Ziehsohn Kotofeij ist jetzt Spezialist für Medien und Informationsdienste, hat mit "1" und "Jahrgangsbester" abgeschlossen und strebt jetzt den Baccalaureus an. Also auf nach Wittenberg, ehedem ich gezwungen bin in denen Folianten und ledergebundenen Schwarten zu versaufen! Kotofeij Kryisowitsch Bajun10:03, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Na, det mit dem 13. Oktober hört sich doch janz wunderbar an. Det machen wa. Der neueste Artikel ist der über Frau Oberbürgermeister a. D. Elvira Lippitz. Aber unmittelbar nach dem Examen habe ich über die Regentrude geschrieben, ein Artikel, dem ich schon ein bißchen nachzittere, weil zwei Vorgängerartikel aus der Feder anderer Wikipedianer zum selben Sujet bereits in den Orkus geschickt wurden. Das war eine Art Entspannungsübung und außerdem bin ich der Dame zu einigem Dank verpflichtet. Wenn IHR der Beitrag gefallen sollte, wird sie sich hoffentlich zu Wittenberg mit etwas Sonnenschein bedanken. Dein Kotofeij Kryisowitsch Bajun11:15, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Lieber Lienhard, da ich umgezogen bin, (neue Adresse auf dem Landbote im Impressum), ist meine Bibliothek derzeit noch in einem grauenhaft desorganisierten Zustand, so daß ich momentan noch nicht weiterhelfen kann. Ich melde mich, sobald wieder etwas Licht ins Dunkel gekommen ist.
Dein Kotofeij Kryisowitsch Bajun10:04, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten
MARIENBERG:Lieber Lienhard! Danke! Laß uns das Ding zusammen drehen! Ich hätte sonst heute noch mit meinen Bildern rumwirtschaften müssen. Stell Du sie ein nach Gutdünken! Ich muß noch etwas am Text rumdoktern - verfluchter Umzug - die Bibliothek ist chaotisch. Du wärst mir eine große Hülfe. Sei so gut - stell Du sie ein!
Die ihren Bronzesohn vor den anglo-amerikanischen Bombern schützende Übermutti (wahrscheinlich handelt es sich bei dem Pimpf um einen Vergewaltigungssproß eines die Mutter vom Faschismus und ihrer Unschuld befreienden, besoffenen Rotarmisten,) werde ich in Deinem Namen mal abklopfen. Bekomme ich etwas heraus, erfährst Du es als Erster! Ein paar Jahre vorher grüßte noch an just dieser Stelle eine riesige Swastika aus unschuldigen Blümchen die über Brandenburg an der Havel dahinziehenden Bomberverbände. Die grüßten adäquat zurück. Deshalb sehen manche Straßenzüge in der Chur- und Hauptstadt etwas licht aus. Man sollte also bei internationaler Konversation immer etwas die Etikette im Auge behalten. Dein Kotofeij Kryisowitsch Bajun 19:52, 13. Dez. 2007 (CET)
PS: "Mutti und Kind" kamen 1963 vor der Bismarck-Friedenswarte zum Stehen!Kotofeij Kryisowitsch Bajun19:11, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Plan 32X567.0
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Ich denke, wir sollten uns demnächst nochmal zusammensetzen und ein paar Berliner Autoren dazunehmen. Rlb ist auf jeden Fall interessiert (gestriges Gespräch), Rainer bestimmt ebenfalls und Janne, Bluefish und Lecartia könnte man auch noch einladen zum Sondierungsgespräch. Ein gutes Gegenargument kam von Vlado: Warum sollte man über etwas schreiben, auf das man eigentlich keine Lust hat ;O) Gruß -- Achim Raschka09:58, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also @both: Ich würde vorschlagen, wir treffen uns am Freitag abend gegen 19.00 Uhr bei mir am Rechner (den ich dann in die andere Wohnung auslagere, um etwas Platz zu haben) und quatschen, diskutieren - parallel schmeisse ich den Grill an, Rainer bringt nen Sixpack mit ... - Plan? Wenn es genehm ist würde ich dann mal bei Rlb&Co anhorchen, ob Interesse am Treffen besteht und dre Termin knorke iss. Gruß -- Achim Raschka17:58, 7. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Juchei, ich bin zu geheimen Gemunkel eingeladen! Als Zeichen meiner Ergebenheit werde ich einen gesunden Salat beisteuern und zur vereinbarten Zeit aufschlagen. Wie lautet denn die Parole? — Der-sich-die-Maus-brät
Meinereiner muss noch bis halb acht mindestens malochen, aber dann stoße ich wohl mal dazu, weil ich sonst nie erfahren werde, worum es eigentlich geht...--Janneman19:50, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich hab das sicherheitshalber nochmal bis auf drei Stellen nach dem Komma nachgerechnet: bei mir kommt keine Maus raus, dafür aber 1,7 Meerschweinchen. Die hätte ich dann gerne als Bratwürstchen und brächte ein Bouquet gute Laune mit. --Let The Sunshine In15:53, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ick komm her und kieke, wat die komische Überschrift zu bedeuten hat, die ick seit Tajen lesen tu. Nanu, denk ick, ick denk nanu, da steht mein Nick, wat hab ick womit zu tu? Geheimtreffen? Freitag um 19:00 Uhr? müsst jehn, aber bis inne Motten kann ick nich bleiben. --kiek mal, nen Klops16:01, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
aus Motten gehn ooch keene Bratwürstchen zu schnitzen - unn sorry, ich hatt dich tatsäschlich verjessen - natürlich bisste jern gekiekt beim Treffen, wah! -- Achim Raschka17:01, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, klingt nicht schlecht und drückt den Inhalt gut aus. Obgleich ich in dem glorreichen von Dir verlinkten Machwerk, das aus keinem "Scriptorium" kommen dürfte, lese:
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Ich empfinde den Artikel nicht als ungewöhnlich, zumal während der Reformation verschiedene Personen verulkt wurden, mit solchen Sachen. Wenn mich nicht alles täuscht, gabs sogar mal ne Forschung, zu der Polemischen Auseinandersetzung während der Reformationszeit. Jeder der damals gegen die Reformation war, wurde mit solchen Sachen verulkt. Luther hat man sogar als des Teufels Dudelsack dargestellt, Murner mal als Katze, Emser als Bock, Papst Leo X als Löwe, Johannes Eck als Schwein und Lemp als Hund. Lasse die mal machen, vielleicht kommt ja so ein Artikel wie bei der Judensau raus. mfg Torsten Schleese23:17, 13. Aug. 2007 (CEST) P.S. übrigens haben deine Freunde bei dem Basuch in Schleesen den Mühlstein entdeckt. Imerhin wurde die wüste Gmarkung bis in die achtziger Jahre des 16. Jh. genutzt. Die erste urkundliche Erwähnung lässt sich ja auf das Jahr 1174 definieren so das die Denkmalbehörde gesagt hat, das die Kirche so um 1130 und 1140 erbaut worden sein soll.Beantworten
Trümmerfrauendenkmal in der Hasenheide
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Lienhard, zu Deiner Frage: Ja, Infos darüber habe ich, da ich die Bildhauerin 1998 persönlich besucht habe. Für eine Wanderausstellung in verschiedenen Berliner Bezirken hatte sie uns sogar ein verkleinertes Betonmodell ausgeliehen; Originalunterlagen besitze ich jedoch nicht. Ich glaube aber nicht, dass Details in den Artikel über Trümmerfrauen passen. Wenn Du mehr wissen willst, kann ich Dir direkt an Deine e-mail-Adresse noch einiges zusenden, ok.? Grüße sendet --44Pinguine 18:24, 17. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Lienhard,
das Zitat ist in dem unter Literatur/Quellen angegebenen Buch von Herbert Wehner enthalten; ich habe dies nicht mit ref gekennzeichnet, da aus den übrigen Büchern keine exakten Zitate entnommen wurden. Übrigens: die Liste der TF-Denkmäler halte ich auch für redundant, da in dem TF-Artikel alles enthalten ist. - Grüße sendet --44Pinguine09:52, 16. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Email
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Hallo Lienhard, hab es jetzt über verschiedene Provider versucht, aber deine Email-Adresse funktioniert nicht. Ich bekomme leider die Post immer wieder zurück. Ratlos. --19:37, 5. Sep. 2007 (CEST)
Hallo Lienhard,
ich habe gestern das Bundesarchiv besucht und die genaue Quelle zur Rede von Louise Schroeder gefunden;
der wörtliche Text ist leicht ergänzt und umgestellt und beides - also den Redeausschnitt und die Quelle - findest Du jetzt in Trümmerfrau. Ich bin noch auf der Suche nach detaillierteren Angaben zum mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichneten Personenkreis, vielleicht klappt das ja auch noch.
Ansonsten habe ich Deinen Text über "Käthchen" gelesen (und die Korrektur Restauration --> Restaurierung vorgenommen) und bin gespannt auf die vollständige Darstellung mit Bildern.
ff - Nun auf diesem Wege die Infos, weil Deine Mail-Adresse "tot" ist.--44Pinguine13:59, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
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Hallo Lienhard, ich habe den Text mal ins Italienische übersetzt - er muss jetzt noch zu einem Kollegen (Übersetzer) zur Korrektur. Ich hoffe, er kann mir das heute noch machen. Könntest Du mir bitte Deine E-Mail zukommen lassen? Ich würde Dir den Text dann dort zusenden. Ich selbst möchte ihn nicht auf it stellen (erkläre Dir das genauer in der Mail). Du erreichst mich unter sabine_cretella (at) yahoo.it oder auch scretella (at) wikimedia.org . Ich selbst hätte auch gleich eine Bitte ... ich bin dabei den Fundraiser 2007 der Wikimedia Foundation zu organisieren und wir sind dabei Bilder von Mitgliedern der Wikimedia-Gemeinschaft zu sammeln: Commons - Categorie: WikiLove 2007. Diese binden wir im Moment schon auf nap.wikipedia und pms.wikipedia in die Sitenotice ein. Sie sollen einerseits dazu beitragen, den Spendenlink herauszustellen und auch, um den Menschen zu zeigen, dass hinter Wikipedia viele wirkliche Gesichter stecken. Viele möchte anonym bleiben, deshalb nehme ich auch gerne di Fotos per e-mail an und veröffentliche sie dann auf commons und in einer Flickr gruppe unter CC-BY-SA 2.5 und GFDL. Wäre toll, wenn Du mitmachst und vielleicht gleich noch jemand mitziehen (na ja ... zum Fotografieren) kannst. Eine zweite Aktion sind Buttons/Banner, die zur Spendenseite verlinkt sind für Blogs usw.: Web Buttons - ganz unten kann man schon mal sehen, wer einen Button eingebunden hat. Jaaaaaa ... ich weiss, ich verlange viel ... aber: wir wollen halt den Fundraiser Schritt für Schritt in eine andere Richtung bringen. Die Foundation wird über die Jahre immer größer und damit steigen natürlich die Kosten - es gibt so viele, die Wikipedia benutzen, eventuell sogar höhere Beträge geben würden, aber einfach nicht so recht wissen, wie. Alles werden wir natürlich nicht schaffen, aber wenigstens sofort ein paar kleine Schritte um besser für alle sichtbar zu sein ... Tja zunächst mal schönen Sonntag noch! Grüße von der Amalfiküste (da kann ich übrigens Ferienwohnungen für 20 EUR/pro Person und Tag besorgen ... die Leutchen sind zwar im Internet, aber schwer zu finden und sprechen auch kein Deutsch ... hmmm ... muss mal was dazu auf meine Benutzerseite schreiben). --Sabine09:09, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, bin in den letzten Wochen kaum "dabei" und habe deine Mitteilung nur jetzt gelesen. Haette die Uebersetzung auch nicht gewagt, Kunst ist wirklich nicht mein Fach... (lieber Geschichte ung Geographie...) ;-D Ciao --Civvi18:03, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Katharina Szelinski - polnisch
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Hallo Lienhard, ich finde den Artikel wirklich ausgezeichnet. Gratuliere. Leider muss ich Dir sagen, dass ich ausschließlich vom Polnischen ins Deutsche übersetze, da die polnische Sprache für mich eine Fremdsprache ist, die ich zwar sehr gut beherrsche, jedoch nicht so gut, dass ich mir zutrauen würde, einen literarisch ausgefeilten Text auf polnisch zu schreiben. Da bräuchte ich Unterstützung. Sollte ich die bekommen, werde ich mich vielleicht irgendwann mal daran machen. Gruß --Rybak09:56, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Das unausrottbar falsche "Brennabor"
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In der "Geschichte Brandenburgs" und vielen weiteren Artikeln, die sich mit der Stadt Brandenburg/Havel beschäftigen, taucht immer wieder das unausrottbare "Brennabor" als angeblich älteste Bezeichnung auf. In den allerersten urkundlichen Erwähnungen wird dieser Burgwall „Brendanburg“ und „Brennaburg“ genannt. In der besten, noch halbwegs zeitgenössischen Quelle über die Eroberung ist von der „Brandenburg“ die Rede. Zum vermeintlichen Namen „Brennabor“ verkündet (auch) die Brandenburger Homepage zum 850-Jahre-Jubiläum: „Der Name ist frei erfunden. Ein böhmischer Jesuitenpater versuchte 1677, die Namen der Orte in den früheren slawischen Siedlungsgebieten zu rekonstruieren. Und taufte die Stadt Brandenburg kurzerhand Brennabor.“ ([2] 850 Jahre Mark Brandenburg). Hintergrund: Aus ethnisch-politischen Gründen ersetzte der böhmische Slawe das missliebige deutsche „burg“ durch das slawische, ähnliche klingende, aber urkundlich nicht belegte „bor“. Wegen der „Burg“ im Ortsnamen ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass die slawischen Bewohner Brandenburgs ihren Burgwall anders genannt haben, aber wie: das ist unbekannt. Das frei erfundene „Brennabor“ konnte sich nur deswegen so hartnäckig festsetzen, weil seit 1892 ein Unternehmen in der Stadt Brandenburg mit großem Erfolg (auch) ein Fahrradmodell „Brennabor“ produzierte.
Lienhard, da Du ja das Portal Brandenburg betreust: Hast Du einen Einfall, wie man dieses "Brennabor" ausrotten könnte bzw. verhindern, dass es immer wieder neu eingetragen wird, wie es jetzt gerade wieder Benutzer:Ulamm getan hat? Herzlichen Gruß --Ulrich Waack16:30, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Ulrich, inzwischen konntet Ihr das Problem offensichtlich klären. "Brennabor" wird uns immer wieder heimsuchen, wenn neue Mitarbeiter hinzukommen und ihre ersten Schritte in die Brandenburger Geschichte machen. Zu Beginn meiner Arbeit hier war ich der gutklingenden Geschichte auch aufgesessen. Gruß --Lienhard SchulzPost20:35, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
kotofeij rotscherlinde wittenberg
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Lieber Lienhard,
Herrlicher und gewinnbringender Tag in Wittenberg,
Rotscherlindes Vorfahren-Dorf hieß 1351 Röcks, 1375 Rockitz, 1574 Rockzerlinde - nach Fischer slawisch "Ort, wo Weiden wachsen", Fischer schreibt weiter: Das im 16 Jhrh. auf der wüsten Feldmark Rockitz ("unde de Golzowe") errichtete Vorwerk wurde nach einer Linde benannt.
Herzliche Jrüße Kotofeij Kotofeij Kryisowitsch Bajun20:51, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Katharina Szelinski-Singer
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Ich möchte mich bei Euch für den wunderbaren Artikel bedanken und die viele ARbeit, die ihr darein gesteckt habe. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum er nicht mehr Resonanz beim SW fand. In jedem FAll würde ich mich außerordentlich freuen, wenn Ihr ihn bei den WP:KEA vorschlagen würdet..--BS Thurner Hof19:45, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
So ein Feedback wiegt mehr als Tausend Preise und gibt Mut, weiterhin lange und detaillierte Artikel zu schreiben, solange es entsprechende Leser gibt:-) --ONAR20:59, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Lienhard. Der Artikel über Frau Katharina Szelinski-Singer hat mich sehr beeindruckt. Einen Hauch von Anfang habe ich mal in der lb:Wikipedia gestartet. Grüße aus dem sonnigen Luxemburg. --Cornischong13:48, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nur kurz ...
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.. zu Rainer Lewalter:
Ich kenne ihn nicht, hab' noch nie mit ihm zu tun gehabt. Er hat mit der Pöbelei angefangen. Aber Du hast RECHT. Keine Diskussionen mehr. --Englandfan21:46, 2. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Danke nochmals für Deinen netten Kommentar unter Gbeckmann. Nach einiger Arbeit in den letzten Monaten gehen mir langsam die Ideen aus. Freue mich sehr, wenn Du im Rahmen des Reviews einen kritischen Blick auf den Artikel werfen kannst.--gbeckmann 00:10, 27. Nov 2007 (CET)
Hallo Lienhard Schulz.
Alle deine Anmerkungen sind eingearbeitet und die Struktur des Artikels deutlich geändert. Bitte Artikel jetzt nochmals gründlich durchsehen. Weitere Verbesserungsvorschläge sind sehr erwünscht. --gbeckmann 07:19, 15. Dez 2007 (CET)
Wunschartikel
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Hallo Lienhard, ich habe mir DeinenParsteiner See angeschaut. Ein sehr schöner und informativer Artikel. Darf ich, sozusagen vor Weihnachten zwei Wünsche :-) äußern. In unserer Gegend sind immer noch der Glindow-See und der Große Plessower See offen. Die Informationsdecke ist leider sehr dünn. Grüße--Biberbaer09:05, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Biberbaer, das sind sicher interessante Seen, aber in absehbarer Zeit werde ich mich da wahrscheinlich nicht einarbeiten. Der Parsteiner See war mir quasi bei einer Wanderung in „die Jegend“ über den Weg gelaufen, bei Deinen Seen war ich noch nicht. Zudem gibt es zum Parsteiner See wie zu vielen weiteren größeren Seen leicht zugängliche und hervorragende Informationen übers Netz, die Botaurus beim Köthener See und Blankensee (See) verlinkt hat – wie Du richtig sagst, ist die Quellenlage zum Glindow-See und Großen Plessower See da vergleichsweise dünn. Gruß
Hallo Lienhard, danke für Deine schnelle Antwort. Ich hoffe trotzdem Deine Neugierde, oder die von Botaurus geweckt zu haben. Die schönen Seen hätten einen qualifizierten Artikel verdient. Grüße--Biberbaer21:22, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Kotofeij
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Lieber Lienhard, bei Deiner riesigen Diskussionsseite habe ich es mir zur Regel gemacht, Dir meine Antworten in den Kotofeij-Abschnitt einzustellen, woch auch das Bild vom Froschkönig zu Schleesen drin ist. Ich weiß, das ist eine bestenfalls suboptimale Lösung. Du siehst: Aha - neue Post! Schaust ans Ende Deiner Diskussionsseite - und nichts ist da. Was schlägst Du vor? Wollen wir das so beibehalten und, wenn Du neue Post erhältst, scrollst Du unverbindlich über den Kotofeij-Abschnitt etwas langsamer, oder solle ich so wie jetzt immer einen neuen Abschnitt eröffnen. Dein Kotofeij Kryisowitsch Bajun19:16, 14. Dez. 2007 (CET) ohne Pfeil (Is Quatsch, da ich einen Langbogen besitze, habe ich natürlich auch ein paar Pfeile im Köcher. Aber zu wenig, um Otti einen abzugeben...:-))Beantworten
Einzelnachweise
↑ CT Arzneimittel, Mitteilung der Geschäftsführung online