Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hab mir die Sache mit dem Rudolph-Wilde-Park und Wilmersdorfer See nochmal angesehen
Also die Abwässer wurden wohl nicht in den Wilmersdrofer See geleitet sondern in genannten Graben.
Sonst werden hier die Rinnen vom Nollendorfplatz-Teltowrücken-Lietzensee (auch Berliner Hauptbecken), sowie Fennsee-Hubertussee-Grunewald genannt.
Es sieht so aus als habe man die Enden der beiden Gewässer auf der Höhe des Rudolph-Wilde-Parks/Wilmersdorfer-See zweckmäßgerweise miteinander verbunden um die Gegend zu entwässern. Ein Abfluss in Richtung Westen existierte ja noch nicht.
Ich schicke Dir ein paar Infos.
Liebe Grüße-- Kalima12:35, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Prima, danke, ist angekommen. Antwort per Mail. Kurz noch ergänzend zur mail, zu Ein Abfluss in Richtung Westen existierte ja noch nicht. Meines Erachtens existierte der Abfluss nach Westen "nicht mehr" ... denn die ursprüngliche glaziale Rinne floss ja nach Westen und ist dann teilverlandet/versumpft. Liebe Grüße --Lienhard SchulzPost16:50, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
hinsichtlich besonders aktiver Benutzer natürlich vollkommen recht. Man muss manchmal dankbar sein für alle Gelegenheiten, die man bekommt, um seine Gelassenheit weiterzuentwickeln.(aalfons abroad) --194.94.134.9016:40, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Lienhard,
heute versenden wir die Literatur, die Du im Rahmen des Literaturstipendiums für Deine Arbeit in der deutschsprachigen Wikipedia angefragt hast. Wir freuen uns, damit Dein Engagement als Autor der freien Enzyklopädie Wikipedia unterstützen zu können, hoffen, dass Du viel Freude an diesem Titel hast und es zum allseitigen Nutzen einsetzen kannst. Für Rückfragen stehe ich Dir jederzeit zur Verfügung. Beste Grüße, Denis Barthel (WMDE)18:35, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Lienhard Schulz, da Du einige gute Artikel im Bereich brandenburgische Geschichte verfasst hast, wende ich mich mit einer bescheidenen Bitte an Dich. Der Artikel Palast Barberinikandidiert gerade für exzellent oder lesenswert. Da sich das Echo bisher in Grenzen hält, möchte ich Dich hiermit darum bitten, den Beitrag zur Potsdamer Baugeschichte einmal anzusehen und Dein Statement abzugeben. Besten Dank im voraus, -- Giorgio Michele15:39, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren11 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
zwei Details: Woher kommt der Name? (ich habe nicht gründlich im Text gesucht, ob das schon drin steht) - im Text (Literatur) häufig "Highdeck" geschrieben?! Danke für den Artikel! - da habe ich die relativ meiste Zeit meines Lebens in Berlin gelebt, aber von dieser Siedlung (und dem Namen) hatte ich noch nie gehört.... Viel Glück beim Wettbewerb! Cholo Aleman08:54, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
... steht gleich in der Einleitung des Artikels: von den Hochdecks - über den Straßen aufgeständerten Fußgängertrassen. Ja, die Schreibweise ist in der Literatur unterschiedlich, "amtlich" ist High-Deck-Siedlung. Gruß --Lienhard SchulzPost09:00, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wie hast Du das Leben in der Siedlung empfunden - decken sich die Beschreibungen einigermaßen mit Deinen Erinnerungen? Hast Du vielleicht noch Unterlagen, Broschüren etc., ggfs. Fotos aus der Zeit? Gruß --Lienhard SchulzPost09:38, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
nein, ein Missverständnis - ich habe nicht dort gewohnt (aber am Rand von Neukölln zu Kreuzberg) und eben auch nie davon gehört, im Gegensatz zur Rollbergsiedlung etc. Das wundert mich um so mehr, als ich mich eigentlich für solche Dinge interessiere - insofern scheint mir der Name ungebräuchlich? - Aber das ist eine reine Spekulation. Ich muss den Artikel noch richtig lesen, evt. ein Anlass für Kontakt mit einem Berliner Verwandten. Grüße Cholo Aleman13:25, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Möglich, dass sich Name erst später "isoliert" durchgesetzt hat, in älteren Darstellungen steht oft noch Sonnenallee davor, beispielsweise wird sie im Architekturführer Berlin von 1991 (siehe ref1 im Artikel) unter "SON-Highdeck-Siedlung" angeführt - SON steht für Sonnenallee. Gruß --Lienhard SchulzPost17:48, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
:) :) - stimmt, ist in der vierten Auflage von 1994 auch noch so, habe ich auch im Regal (lange nicht reingesehen) - dass ich das nicht kenne, heißt vermutlich nur, dass es in meiner Zeit noch kein Problemviertel war. Cholo Aleman20:49, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die spannenden Bilder waren der eigentliche Anlass zu dieser Artikelserie. In der Berliner Zeitung war eine interessante Malerei in der Sonnenallee abgebildet. Die habe ich erst mal vergeblich gesucht - 6 Passanten auf Höhe der mir bis dato eher unbekannten High-Deck-Siedlung unsisono: "Wandmalereien - wo, hier? - nie gesehen, nie von gehört". Immerhin verwies mich eine Dame zu dem Voliere-Wohnblock ... das waren zwar nicht die gesuchten Gemälde, aber, wie ich dann später erfuhr, immerhin gleichfalls von CitéCréation. Darüber kam ich zu dieser seltsamen Siedlung, die sich zum Arbeitsschwerpunkt entwickelte. Die eigentlich gesuchten Murals der Sonnenallee habe ich erst kürzlich gefunden ... die befinden sich zwar unmittelbar vor der High-Deck-Siedlung, aber keiner der 7 Befragten kannte die. Soweit meine persönliche Erfahrung – auf Basis der ungeheuer aussagekräftigen Stichprobenmenge von 7 – zur identitätsstiftenden Wirkung derartiger Murals :-). Gruß --Lienhard SchulzPost12:56, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
:) :) - das ist ja richtige Sozialforschug!, herrlich. Da bin ich ja beruhigt, dass Du von der High-Deck-Siedlung auch noch nie gehört hattest. - Die Stichprobe ist zwar klein, aber Wandmalereien sind eine Seltenheit, man sollte annehmen, dass die auffallen. Du must noch 25 andere fragen, dann ist es signifikant... :) - übrigens sehr gut für die Hauptseite / Schon gewusst geeignet Cholo Aleman21:17, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die CitéCréation ist bereits für "Schon gewusst" angemeldet. Doch, gehört hatte ich von der Siedlung gelegentlich. Nur hatte ich nie einen richtigen "Begriff" der Siedlung und auch keine Ahnung beziehungsweise auch nie hinterfragt, was sich hinter dem Namen "High-Deck" verbirgt. Gruß --Lienhard SchulzPost10:18, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Lienhard, ich hänge mich mal hier einfach dran, da es auch den Heidekampgraben betrifft. Ich bin gerade ein wenig beim aufräumen und sortieren, dabei betrachtete ich eine Karte näher, wobei mir wiederum dein Artikel einfiel. Im Abschnitt Teil des Bezirkswappens Treptow schreibst du über die ursprünglichen Namen des Graben und was der jetzige bedeutet, bezogen auf Kauperts, was ja vom Luisen-Verein stammt. Ich glaube hier könnte ihnen ein Fehler unterlaufen sein. Angegeben ist, dass der jetzigen Name erst nach 1880 verwendet wird. Die Karte, die neben mir liegt stammt von 1874 und dort wird der Graben als Heidekrampscher Graben bezeichnet. Wenn ich mir die Bedeutungen im Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm anschaue, glaube ich nicht dass es sich um ein Schreibfehler handelt, sonder eher um die ursprüglichere Bedeutung. Ich zitiere mal: „Krampe, I. 6) im deichwesen wie kramme, s. d.“ – „Kramme, 1) b) es ist nd. (aber die Berliner mundart enthält auch mitteldeutsches), z. b. in den nordd. marschen sind krammen hölzerne pflöcke mit haken, das stroh an den deichen zu befestigen oder zu 'krammen'; …“ Das Bett des Grabens wird ja beidseitig mit Holzpflöcken gesichert, vielleicht wird dies ja schon seit damals gemacht. Nun müsste man es nur noch schlüssig beweisen, damit es nicht nur Theoriefindung ist. Zur Bezeichnung Kuhgraben, sie wird umgangssprachlich auch heute noch verwendet und war zu DDR-Zeiten umgangssprachlich die Hauptbezeichnung. Was sicher damit zusammenhängt, das es wenig Fließbewegung im Graben gibt und er im Sommer auch schon mal stinkt. Gruß --Jörg16:53, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hinweis dazu: Bezeichnungen von Örtlichkeiten Berlins vor 1900 sind oft niederdeutscher Herkunft, da die Stadt im ostniederdeutschen Sprachraum lag. Erst durch die Entwicklung zur Großstadt und dem damit verbundenen Zuzug aus dem hochdeutschen Sprachraum, vor allem aus Schlesien, entwickelte sich die Mischform des Berliner Dialekts („Norddeutsch“; siehe Karte). Es gibt auch andere Gewässer mit der Bezeichnung „Krampe“, wie die Große Krampe. Eine mögliche Wortherkunft wäre die Krampe. Gruß, --Oltau☎17:16, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank für Eure Infos. Es kann gut sein, dass Kauperts/Luisenstadt ein Fehler unterlaufen ist und die Ableitung aus "Krampe" klingt auch für mich plausibler als aus "Campus". Nur müssten wir das, wie Jörg richtig sagt, belegen können. Wenn Ihr entsprechende Anhaltspunkte findet, wäre ich Euch für eine Korrektur oder Ergänzung dankbar. Irgendwer von uns sollte sich dringend anschaffen oder über das Wikimedia-Literaturstipendium beantragen; das hatte ich schon ewig vor, aber immer wieder verschlampt:
Brandenburgisches Namensbuch, Teil 10, Die Gewässernamen Brandenburgs. Begr. von Gerhard Schlimpert. Bearb. von Reinhard E. Fischer. Hermann Böhlaus Nachf., Weimar 1996, S. XX ISBN 3-7400-1001-0
Das Werk gibt's wohl nur noch antiquarisch. Ich denke, es könnte hier vielleicht, ganz sicher aber bei div. Gewässerartikeln helfen. @Oltau: ich hoffe, der im Heidekampweg Aufgewachsene sieht mir nach, wenn ich das eine Wappen wieder nach links stelle (finde ich zum Vergleich besser und ist nach wie vor erlaubt) und als Text-Eingangsbild wieder das Ursprüngliche wähle. Ich weiß, dass Du dem Kasten-Mündungsbild quasi das "Quell"-Bild gegenüberstellen oder eine Reihenfolge beginnend mit der "Quelle" darstellen wolltest. Mir war allerdings eher daran gelegen, mit dem zweiten Bild zu zeigen, wie schmal der Graben an einigen Stellen ist, da ihn das Mündungsbild - eher ungewöhnlich - breit zeigt. Gruß --Lienhard SchulzPost19:23, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Es ist dein Artikel, ich fände die Gegenüberstellung der beiden Wappen (resp. Siegel und Wappen) zum Vergleich nebeneinander besser. Außerdem wird dadurch die Abschnittsüberschrift Die jüngsten Todesopfer an der Berliner Mauer nicht nach rechts verschoben. Grüße, --Oltau☎19:29, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das Buch gäbe es auch noch in der Amerika-Gedenkbibliothek und Zentrum für Berlin-Studien, ist aber nur im Lesesaal einsehbar. --Jörg19:33, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Schlachtensee
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Hallo. Du hast mehrere schöne Bilder von Schlachtensee auf Wikipedia gespeichert. Ich habe jetzt eine kleine Artikel in Wikipeida auf Norwegisch geschrieben. Kann man Deine Bilder auch i Commons speichern? Deine Bilder darf man nicht direkt auf WP auf Norwegisch benützen. Trygve W Nodeland13:59, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Trygve. Klar, die Bilder kannst Du gerne nach Commons verschieben. "Schön" sind sie allerdings nicht, irgendwann mal werde ich am Schlachtensee sicher bessere Bilder machen. In den norwegischen Artikel könntest Du auch das Leistikow-Gemälde (das untere Bild im Artikel) einstellen, das liegt bereits bei Commons. Gruß --Lienhard SchulzPost21:09, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
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Lieber Schnellverwerfer, leider hast du meinen linkfix gleich mitgelöscht, der von einem fälschlich roten Nissim Camondo zu einem blauen Nissim de Camondo führte (Artikel hab ich selbst angelegt). Ich werd das jetzt noch einmal ändern, bitte sichten und nicht vorschnell kippen. Danke für etwas mehr aufmerksamkeit bei der Revertierung. --84.190.2.11715:10, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Liebe IP, Dein Nissim de Camondo ist der Enkel des im Artikel genannten Nissim. So fälschlich rot war der Nissim Camondo daher nicht und ist es jetzt richtigerweise auch wieder. Das Revert von Lienhard war völlig richtig. Mit ein wenig Literatur werden die Familienzusammenhänge sicher auch deutlicher. --Rlbberlin15:37, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
neue Bestätigung am 10.4.2011
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Hallo Lienhard, ich hätte da einen Sonderpreis für deine High-Deck-Siedlung:
Ebenfalls aus der Kunstfilm-Edition von Arthaus Musik ein kleines Paket aus 5 DVDs zum Thema Mode. Es soll als Sonderpreis an den besten Artikel im Themenfeld Mode und Design gehen, alternativ an einen Artikel zur Architektur des 20. und 21. Jahrhunderts. Sollten beide Themenfelder nicht vertreten sein, gehen die Filme in den Allgemeinbestand über. Enthalten sind eine filmische Biographie von Vivienne Westwood und Coco Chanel sowie die dreiteilige "The Story of Fashion" mit Karl Lagerfeld.
Da Mode und Design kein Thema waren bleibt die Architektur, und da liegst du (allein) vorne. Ich hoffe, du kannst mit dem Preis etwas anfangen (dann solltest du mir ein Mail schicken mit deiner Adresse) - falls er für dich keine Option ist, stelle ich ihn in den allgemeinen Pool. Gruß und Danke für den Artikel, den ich bereits vor Wochen mit Genuß gelesen habe. -- Achim Raschka00:54, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich sah erst jetzt, dass Du meinen Preis gewählt hast. Kontaktiere mich doch bitte, wenn Du ihn einlösen willst. Zudem beachte, dass es drei Reviews sind. Freundliche Grüsse --Phzh16:18, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Phzh, nochmals herzlichsten Dank für diesen schönen Preis, den ich gerne gewählt habe. Wie schon auf der SW-Seite geschrieben, komme ich darauf zurück, sobald ich mal wieder ein größeres Projekt in der WP abgeschlossen habe, kann aber dauern. Dass ich sogar drei Reviews "frei" habe, habe ich mit Freude im Hinterkopf abgespeichert. Gruß --Lienhard SchulzPost13:47, 17. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin beleidigt
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- im Bahninfo-Forum spricht User Böhser_Rudower von einem Zug, der "zwischen Baume und Treptower Park" pendelte http://www.bahninfo-forum.de/read.php?9,124120,124395 Später wiederholt er diese Bezeichnung für Baumschulenweg noch zweimal.
- der Nutzer ackito kommentiert ein historisches Bild des Kirchenvorplatzes in Baumschulenweg mit "Der Dorfanger von Baume, da kann man sich ausruhen." http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/23773441
- zur Schließung der traditionellen Eckkneipe Kiefholzeck sagte der User Ein Baumschulenweger "Immer mehr Billigläden und ausländische Läden, machen den Charme von " Baume " kaputt. Ich wäre traurig, wenn das Kiefholzeck für immer schließen würde." http://www.kneipen-suche.com/berlin-kiefholzeck-6254.html
- und zum Schluss mein Favorit: der Rapper Mofyah beginnt seinen Song "Stück vom Glück" mit der Zeile "Ich bin immer noch WOAH, komme, komme aus der Hood - Baume, Schöneweide, Plänterwald-Wood" http://www.youtube.com/watch?v=CueKlIixpTE Wenn das kein authentisches Zeugnis ist ;-) (Baume hat er auch als Tag für das Video auf youtube verwendet)
Ah ok, verstehe! Davon hatte ich bis jetzt noch gar nichts gehört. Ich kam nur drauf, weil meine Freundin grad einen Vortrag über Berlin halten möchte und da auch auf die Berliner Mundart eingehen will. Mein Kiez durfte da natürlich nicht fehlen ;-)
Viele Grüße
Schmied von Jüterbog
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Servus Lienhard Schulz,
du schreibst unter Der Schmied von Jüterbog, dass Oskar Schwebel die Geschichte fälschlich den Brüdern Grimm zuschrieb. Frage: Wie drückt sich Schwebel dabei denn genau aus? Der Schmied von Jüterbogk steht zwar bei Bechstein, aber die Brüder Grimm geben ihn schon vorher ausführlich und unter diesem Namen in ihrem Anmerkungsteil zu De Spielhansl wieder. Bechstein übernahm viele Quellen von den Brüdern Grimm. Ich würde sie daher auch gerne in den Einleitungsabsatz des Artikels aufnehmen. Wobei die Geschichte natürlich älter ist, wie schon die Vielzahl der Fassungen zeigt.Stoll21:51, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Markward. Schwebel schreibt auf S. 421 an der angegebenen Stelle: ... wer kennt ihn nicht, "den Schmied von Jüterbogk", welcher durch das Verdienst der Gebrüder Grimm zu einer der volksthümlichsten Gestalten des deutschen Märchens geowrden ist. Hmmm ... durchaus möglich, dass ich das Verdienst falsch ausgelegt habe. Ändere mal, wie Du es für richtig hälst, ich bin alles andere als ein Märchenexperte. Gruß --Lienhard SchulzPost22:04, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
neue Bestätigung am 10.6.2011
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Hallo Ratzer. 100%ig weiß ich das auch nicht. Aber nach bsiheriger Kenntnis würde ich das Ende des Tegeler Sees mit dem Westufer von Valentinswerder verorten oder ggfs. noch ein paar Meter weiter westlich, so etwa auf der Linie Südwestspitze von Tegelort zur Westspitze an der Siedlung/Kolonie Haveleck am Ausgang des Hohenzollernkanals. Da läge der Große Wall dann teils auf der Linie ... der gehört aber dennoch mit 98% Sicherheit zur Havel und nicht zum Tegeler See. Solltest Du das irgendwann einmal exakt rausbekommen, gib mir bitte Bescheid ... interessiert mich auch :-). Gruß --Lienhard SchulzPost12:40, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Inzwischen kann ich das auch bestätigen, nämlich durch die Karte auf Seite 23 dieses Dokumentes. Hier bildet genau das Westufer von Valentinswerder auch die Grenze des Tegeler Sees. Nach Norden verläuft die Grenze weiter vermutlich an die Südwestspitze von Tegeler Ort, und nach Süden und Osten entlang der Objekte (diese aber nicht mehr einschließend), die ich auf Karten unter den Namen "Auf der Hallig" (Halbinsel? Straßenname?) und "Kleine Malche" (vom Tegeler See abgetrennter Gewässerteil) lokalisieren kann. Ich vermute auch, dass die von Dir erwähnte Siedlung/Kolonie Haveleck der genannten "Auf der Hallig" entspricht, da ich sie nicht auf der Karte gefunden haben. Gruß,--Ratzer13:22, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ah ja, die Karte ist sehr aufschlußreich. Damit geht die Linie schräg nach Ostwesten bis zur Spitze der Kleinen Hallig (eher der Name der dort befindlichen Kleingartenkolonie und ggfs. inzwischen übertragen auf die Halbinsel, die Straße dort heißt "Paralllelweg"). Damit geht die Linie nicht zu der Siedlung Haveleck ... die ist nicht identisch mit der Hallig, sondern liegt wiederum südwestlich gegenüber der Hallig/des Kanals und schiebt sich mit einer Spitze unterhalb der Wasserstadtbrücke in die Havel hinein. Prima, jetzt haben wir ziemliche Klarheit über die Grenze des Tegeler Sees. Gruß --Lienhard SchulzPost13:46, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Naturschutzgebiete
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Hallo Lienhard, ich hatte gerade gesehen, dass Du im Artikel Liste der Naturschutzgebiete in Brandenburg editiert hast. Ich nehme das als Anlass, mal die Frage zu stellen, wie sollen Lemmata der Naturschutzgebiete lauten: z.B. Naturschutzgebiet Alte Röder bei Prieschka oder NSG Biesenthaler Becken (ohne das Naturschutzgebiet davor). Ich halte generell letztere Lemmawahl für nicht korrekt. Der Rangsdorfer See ist eben nur ein kleinerer Teil des Naturschutzgebietes Rangsdorfer See. Und so verhält es sich mit den allermeisten Naturschutzgebieten, dass geographische Bezeichnung und Naturschutzgebiet gleichen Namens eben nicht identisch sind. Andere Bezeichnungen gibt es so nur als Naturschutzgebiet, z.B. Gadsdorfer Torfstiche und Luderbusch. Ich würde gerne die Lemmata verschieben, da wo das Naturschutzgebiet einen eigenen Artikel hat und nicht in einem geographischen Artikel mit abgehandelt ist. Was meinst Du? Im größeren Rahmen mal diskutieren (Portal Brandenburg)? Betrifft eigentlich auch die anderen Bundesländer. Aber wohin damit? Gruß -- Engeser16:03, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Engeser, soweit ich weiß, richten sich sämtliche Wikipedia-NSG-Listen ziemlich konsequent nach der Benamung der offiziellen(?) Listen, wie in Brandenburg z.B. dieser Liste des MUGV. Das hat insofern etwas für sich, als es der babylonischen Sprachverwirrung der Bäume und Sträucher vorbeugt. Andererseits hast Du mit Deinem Beispiel Rangsdorfer See natürlich völlig Recht, sodass für die WP die strikte Vorsetzung "Naturschutzgebiet" Sinn machen könnte, wenn es denn einheitlich gehandhabt würde. Diskutieren auf dem Portal Brbg. macht sicher Sinn, denn da lesen Einige mit, die oft im Bereich NSG arbeiten. Ansonsten könnte vielleicht die Disk.-Seite zu Naturschutzgebiet (Deutschland) helfen. Gruß --Lienhard SchulzPost17:02, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke, für die rasche Antwort. Die Liste kenne, in den Verordnungen steht überall(?) Naturschutzgebiet vor. Ich werde mal beide Wege beschreiten. Gruß -- Engeser17:53, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Neue Straßenlistenkandidaturen für informative Listen
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Hallo Kollege, nachdem wir uns in letzter Zeit mit dem Tegeler See (und im besonderen mit seiner südlichen Bucht Kleine Malche) befasst haben, wollte ich Dich als Ortskundigem noch fragen, ob Du weißt, wie die Bucht südwestlich der Halbinsel Reiherwerder heißt. Auf der alten Karte von 1842 steht dort H. Abl. Liebe (wobei Abl. vielleicht für Ableiter steht) oder so ähnlich (die Schrift mit den übertriebenen Serifs ist nicht so eindeutig zu entziffern). Gruß--Ratzer14:56, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es spricht Einiges für Axels Vermutung. Eine Bezeichnung der Bucht finde ich nicht, weder auf Karten noch in meiner Literatur (die ist hinsichtlich dieser Ecke allerdings sehr dünn). In einem Planfeststellunsgbeschluss des Berliner Senats zur Bebauung Reiherwerders ist auch nur von der "kleinen Bucht westlich von Reiherwerder" die Rede. Die Berliner Wasserkarte bin ich nicht durchgegangen, da ich annehme, dass Du das bereits erledigt hast (?). ... Dass Reiherwerder bis Anfang des 20. Jhdts. eine Insel war (beziehungsweise sogar aus zwei Inseln bestand), ist sicher bekannt? - siehe Borsig-Villa Reiherwerder. Gruß --Lienhard SchulzPost17:14, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Danke, alles sehr interessant. Aber Reiherwerder zwei Inseln bis Anfang 20. Jahrhundert? Das ist im direkten Widerspruch zu der Karte von 1842, wo bereits nur die Halbinsel zu sehen ist. Und wie sollen die zwei Reiherwerder-Inseln zur Halbinsel geworden sein? Vielleicht durch Auffüllung mit dem Material, das beim Ausbaggern des Tegeler Hafens anfiel? Also lieber Lienhardt, wenn Du so viele interessante Infos zu Reihenwerder hast, dann muss unbedingt ein Artikel her. Und die wichtigsten Infos am besten von vornherein mit Quellen versehen, damit später keine Fragen auftauchen. Gruß,--Ratzer18:37, 23. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Es steht ja einiges dazu im Artikel Borsig-Villa Reiherwerder. Daraus ist zu schließen, dass die Karte von 1842 das die beiden Inseln umgebende Sumpfland als Festland dargestellt hat, wogegen es eigentlich als Wasserfläche gegolten haben müsste (sonst könnte es keine Inseln voneinander und vom Festland trennen).--Ratzer10:35, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Diese Karte stützt sich auf die Landesaufnahme von 1901, das ist ja unten links vermerkt. Ich weiß nicht, ob Dir aufgefallen ist, dass auf dieser Karte die (darauf namentlich unbezeichnete) Kleine Malche bereits mit einem vom offenen Tegeler See abgetrennt ist. Das wäre ja eine interessante Ergänzung zu deinem Kleine Malche-Artikel. Gruß--Ratzer14:51, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mit der Datierung dieser Karte bin ich lieber sehr vorsichtig. Da stand auch mal "Charlottenburg" drüber, was handschriftlich auf Spandau eingebessert wurde und oben rechts sogar, später durchgestrichen, 1836. Jedenfalls meine ich mich zu erninnern, dass ich, als ich die Karte hichsichtlich Tiefwerder schon einmal "am Wickel" hatte, da Sachen entdeckt zu haben, die sie eigentlich nicht enthalten dürfte, wäre sie tatsächlich von 1901 ... leider weiß ich nicht mehr, was das genau war. Unter diesem Datums-Vorbehalt hatte ich das übrigens bereits in der Kleinen Malche eingebracht. Jedenfalls hatte mich der eingezeichnete Damm ziemlich verwirrt, da er auf den im Artikel genannten Karten von 1926 und 1938 nicht enthalten ist ... kann natürlich sein, dass diese Karten "geschludert" haben. Irgendwann bekommen wir noch heraus, wann der Damm tatsächlich angelegt wurde. Gegen 1901 spricht m.E. unter anderem, dass der Hohenzollernkanal bis 1906/1914 in die Kleine Malche mündete und es dürfte sehr unwahrscheinlich sein, dass man die Schifffahrt durch diesen Damm erschwerte. Gruß --Lienhard SchulzPost15:08, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Eins dieser "unmöglichen" Kartendetails fiel mir wieder ein. Die Karte zeichnet sehr genau die Position des Damms durch den Stößensee (siehe hier + späteres Kapitel "Probleme beim Dammbau") ein, der zwischen 1903 und 1910 aufgeschüttet wurde. Selbst wenn die Karte eine 1901 bekannte Planung bereits vorweggenommen haben sollte, wäre die Detailgenauigkeit angesichts der lange umstrittenen Routenführung der Heerstraße und der unklaren genauen Position/Länge des Damms verblüffend. Jedenfalls ist diese Karte hellseherisch "dammgenau", ob nun Damm der Malche oder Damm des Stößensees. :-) ----Lienhard SchulzPost15:24, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Zu der Karte. Die "1836" ist keine Jahreszahl, sondern die Nummer des Meßtischblattes. Das östliche Nachbarblatt mit Berlin hat dann z.B. 1837. Diese Meßtischblätter haben einen eindeutigen Namen bekommen. Dieser war für das Meßtischblatt 1836 Charlottenburg. Offensichtlich wurde Nummerierung und Name mal geändert und der Besitzer hat das mit Bleistift nachgeführt. Unten links in der Karte ist ja folgendes zu lesen: "Königl. Preuss. Landes-Aufnahme 1901. Herausgegeben 1903. Auflagedruck 1914." Das bedeutet, daß die Kartengrundlage von 1901 ist, aber bis 1914 Aktualisierungen in die Karte eingepflegt wurden. Sie stellt also eher den Stand 1914 dar, wobei man sich nicht sicher sein kann, daß jede Veränderung nach 1901 auch nachgepflegt wurde. --axel19:06, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Zu „meinem“ Artikel über die Borsig-Villa: Den hab eich 2006 geschrieben, als das Verfahren zur Angabe von Einzelnachweisen noch nicht so formalisiert wie heute war. Ich hatte mir damals die Informationen im Wesentlichen aus im Internet verfügbaren Quellen zusammengeklaubt, die ich heute im Einzelnen nicht mehr nachvollziehen kann. Wenn man aber nach Reiherwerder Insel googelt (und dabei Quellen außen vor lässt, die sich offensichtlich auf den Wikipedia-Artikel beziehen), kommt doch zu einigen glaubwürdigen Fundstellen für die Tatsache, dass Reiherwerder erst nach dem Kauf durch die Borsigs 1898 zur Halbinsel wurde. Besonders herausragend halte ich dabei einen Beitrag des Architekturbüros zur architektonischen Konzeption des Geländes auf dem Server der Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (ist zwar ohne Datum, aber mit soviel Details, dass er nicht nur von Wikipedia kommen kann), eine Seite des Bezirksamts Reinickendorf auf berlin.de und den Artikel Reiherwerder auf dem Wiki www.kulturgeschichte-reinickendorf.de, der vor meinem entstanden ist und auch eine Literaturangabe enthält. Vielleicht lässt sich dort ja noch mehr finden. Beste Grüße Martin Zeise✉18:23, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hier mal zwei Gegenargumente zur Insel-These. Beim Architekturmuseum der TU Berlin finden sich zwei Karten. Handschriftlich hat jemand rechts unten 1780 auf der einen und 1830 auf der anderen vermerkt. Egal, ob die Daten stimmen, beide Karten sind eindeutlig deutlich vor 1900 gefertig und auf beiden Karten ist Reiherwerder eine Halbinsel. viele Grüße --axel19:16, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Hmm, das ist schon verwirrend. Ich habe jetzt noch etwas bei Google Books gesucht. Da bin ich auf die Nachrichten über deutsche Altertumsfunde au dem Jahr 1910 gestoßen. Im lesbaren Snippet heißt es da: Der grosse Reiherwerder, eine Insel im Nordwesten des Tegeler Sees bildet jetzt mit dem kleinen Reiherwerder und den Wiesen am Ufer des Sees vereinigt eine Halbinsel, die sich seit 1898 in Besitz des... Auch in der Zeitschrift Gartenflora von 1915 schrieb man Im Tegeler See befanden sich in früheren Zeiten zwei solcher Inseln, der grosse und der kleine Reiherwerder. Der grosse hatte über 4 ha Flächeninhalt, der kleine % ha. Heute haben diese beiden Inseln aufgehört zu existieren; (nur in den Suchergebnissen lesbar). Im Buch Berlins Gärten und Parke von Folkwin Wendland aus dem Jahr 1979 heißt es (auch aus den Suchergebnissen zitiert): 1898 kaufte Ernst von Borsig den Reiherwerder und ließ ihn durch Anschüttungen der sumpfigen Uferwiesen und des schmalen ... – Vielelicht war es ja so, dass der Reiherwerder je nach Wasserstand als Insel oder als Halbinsel erschien. Die Wassertiefe scheint in jedem Fall sehr gering gewesen zu sein. Martin Zeise✉21:06, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Inseln werden sicher irgendwann existiert haben, fragt sich nur, bis in welches Jahrhundert. Gut möglich, dass sich aus ursprünglichen Informationen wie befanden sich in früheren Zeiten zwei solcher Inseln oder bildet jetzt mit dem kleinen Reiherwerder und den Wiesen am Ufer des Sees vereinigt eine Halbinsel, die sich seit 1898 in Besitz des... im Zuge verdichtender und schleichend verfälschender Geschichtsdarstellung durch kleine Satzumstellungen etc. die heutige Version herausgebildet hat, die letztlich alle Informationen in einen Topf warf und das Vergehen der Inseln, die Trockenlegung der Wiesen/Sümpfe (?) und den Villenbau verband und auf eine Zeitebene beförderte. Mag sein, dass einige verbliebene Moraststellen beim Villenbau endgültig trockengelegt wurden, die Inseln dürften jeoch sehr wahrscheinlich ihren „Inselcharakter“ deutlich füher verloren haben, wie die herangezogenen Karten nahelegen. --Lienhard SchulzPost17:12, 25. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Weitere Tegeler Inseln
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Bei meinen Internet- und Kartenrecherchen habe ich noch zwei weitere Inseln im Tegeler Hafen "gefunden": Humboldtinsel und Tegeler Insel bzw. Hundeinsel, und mal anfänglich Artikel dazu angelegt. Wie immer bei solchen Gelegenheiten bitte ich anschließend Ortskundige darum, noch mal drüberzuschauen. In den vorliegenden Fällen wäre der aktuelle, heutige Stand der Planungen bzw. Bauarbeiten interessant. Gruß,--Ratzer10:35, 24. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
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Hello Mr. Schulz, I am hoping to have your permission to use your image "Printing3_Walk_of_Ideas_Berlin.JPG" on the website for the German Studies program at University of California, Santa Cruz, a public university in California, USA. The image is very beautiful, and precisely what we would like to show. Unfortunately, we do not have a place to publicly attribute the image to you as specified in the Creative Commons license. I am hoping you would be willing to waive this stipulation. Please let me know if I can use this image on my university's website without attribution. Many thanks. You can contact me at rmonas (at) ucsc (dot) edu. --Ucschistory23:30, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hello Ucschistory. I hereby give the permission to use the image "Printing3_Walk_of_Ideas_Berlin.JPG" on the website for the German Studies program at University of California without specification of the licensing. Best wishes --Lienhard SchulzPost10:39, 17. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
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Guten Abend, ich habe die Einwohnerzahl des Ortsteils Bergholz-Rehbrücke der Gemeinde Nuthetal aktualisiert. Die muss ja von anno-dunnemals gewesen sein. Leider hatte ich jetzt nur die von 2006 zur Verfügung. Nun musste ich folgendes feststellen: Ich kann keine Jahreszahl neben der Einwohnerzahl angeben. Das ist absolut unüblich! Da Einwohnerzahlen stets nur eine Momentaufnahme sind, gehört ein Jahr dazu. Wer kann in diesem Fall helfen? Für Berlin ist das anders gelöst. Allerdings war diese Lösung zu kompliziert für mich als Anfänger. Lienhard, hast Du einen Rat, Hinweis, Empfehlung?-- lutki22:51, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Lutki. Die Kollegen haben’s ja schon erledigt. Dabei stehen sie exemplarisch für zwei pädagogische Konzepte in der Wikipedia. Während Nightflyer den Ansatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ aus einem WMDE-Projekt namens Silberwissen vertritt, folgt Oltau dem sportpädagogischen Ansatz des Vorturnens nach dem Motto „Ich mach’s Dir vor“. Gruß --Lienhard SchulzPost16:10, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Ihr Drei. Vielen Dank an alle, für den Hinweis, wie ich selbst hätte machen können (ich habe gleich mal nachgesehen - wäre ganz einfach gewesen), für die Erledigung (es ist so schön, dass ich nicht alles selber machen muss) und für die pädagogische Zusammenfassung von Lienhard. Ihr seid einfach mal Klasse! --lutki20:59, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
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Ich bin mir unsicher, wie mit deiner Quelle umzugehen ist. Sie enthält in jedem Fall Fehler: So stehen Villa Hammerschmidt und Palais Schaumburg nicht, wie dort angegeben, in Bad Honnef – sondern bekannterweise in Bonn. Zweitens datiert der Park laut Seite der Stadt Bonn und auch laut Wikipedia-Artikel aus dem Jahre 1878 – in der von dir ergänzten Quelle ist es 1888. Laut Seite der Stadt Bonn war es auch F.J.C. Jürgens, also der Vater von Rudolph P. C. Jürgens. Der Stadt Bonn als Mitverwalterin des Parkes würde ich jetzt mal per se nicht eher einen Fehler zusprechen als dem Europäischen Gartennetzwerk. Gruß--Leit19:12, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Leit. Ja, die Fehler habe ich auch gesehen, spricht wahrlich nicht für die Quelle. Vom Vater F.C. Jürgens wusste ich bislang nichts und ich habe von der Materie auch wenig Ahnung ... ich war lediglich händeringend auf der Suche nach einem Jürgens, den die Berliner Denkmaldatenbank als Planer des Landschaftsgartens der Borsig-Villa ohne Vornamen und mit Fragezeichen benennt. Da schien mir der Rudolph P. C. Jürgens sehr plausibel und passend. Wenn Deine Quellen/Informationen, wie zu vermuten ist, deutlich valider sind, streich meine Einträge bitte wieder raus ... und sag bitte Bescheid, denn ich habe den (möglichen) Unsinn gerade auch im Artikel Reiherwerder angeführt. Kennst Du die Lebensadaten des Vaters F.C. ? Gruß --Lienhard SchulzPost19:30, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Rudolph F.J.C. Jürgens taucht leider nur im Zusammenhang mit dem Park bzw. den Parks von Palais Schaumburg und Villa Hammerschmidt auf. Es ist auch noch möglich, dass es sich bei 1888 um eine Umgestaltung der Parks handelt, nach der Neuanlage 1878 - aber das ist natürlich Spekulation. Ansonsten könnte es auch einfach eine Verwechslung von Vater und Sohn sein. In der im Literatur-Abschnitt von Palais Schaumburg enthaltenen Quelle von Olga Sonntag (liegt mir noch nicht vor) stehen vielleicht weitere Informationen (Lebensdaten usw.) Die Jahreszahl 1878 geht genau wie der Name F.J.C. Jürgens wohl ausschließlich aus der Seite der Stadt Bonn hervor, sonst sind (im Web) keine andere eigenen Quellen zu finden. Das reicht nicht für eine verlässliche Einschätzung. Schließlich werde ich noch das Amt für Stadtgrün kontaktieren. Sobald ich Antwort habe und/oder mir das Buch von Olga Sonntag vorliegt, sage ich Bescheid. Gruß--Leit21:02, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Dieser Link] enthält ein paar vermutlich recht valide Angaben zu Vater und Sohn, danach hieß der Vater komplett Friedrich Joachim Christian Jürgens und lebte von 1825-1903. Leider ist unter den Werken weder die Villa Hammerschmidt, noch das Palais Schaumburg, die Borsig-Villa oder der Gutspark Böckel angeführt. Hier des Vaters genaue Lebensdaten. Und nach diesem Link war er auch im Rheinland tätig, sodass mehr und mehr für den Vater hinsichtlich Bonn spricht. Köstlich in Bezug auf unsere Diskussion dieser Satz: In der Literatur werden seine gartenschöpferischen Arbeiten ebenso wie die seines gleichermaßen bedeutenden Sohnes Rudolph Jürgens nicht immer richtig zugeordnet. Jaja … wir arbeiten ja schon daran, dass wenigstens die Wikipedia durch eine vorbildliche Zuordnung erleuchtet wird :-). Danach kommt übrigens ein Eintrag zum Sohn. Gruß --Lienhard SchulzPost23:46, 25. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
PS in einer der drei eben verlinkten Quellen war zu lesen, dass der Sohn - bereits bevor er die Firma nach dem Tod des Vaters übernahm - in der väterlichen Firma tätig war. Das dürfte eine eindeutige Zuordnung in einigen Fällen fast unmöglich machen beziehungsweise würde nahelegen, dass man ggfs. gelegentlich beide - Vater und Sohn - nennen muss. Insofern, als der Vater als Firmenbesitzer quasi den Auftrag erhielt, der Sohn den Auftrag aber als bereits dort tätiger Mitarbeiter ausführte. --Lienhard SchulzPost00:15, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Achtet mal auf die Datierungen. Vorausgesetzt die Einträge im Personenlexikon stimmen: „1876 übergab er [Friedrich Joachim Christian Jürgens (1825-1903)] seinem Sohn die Landschaftsgärtnerei, behielt aber die Baumschule“ (S. 202), bzw. „Mit 26 Jahren übernahm [...] Rudolf Jürgens 1876 die renommierte Landschaftsgärtnerei seines Vaters“ (S. 203). Demnach müsste der Sohn, Rudolph P. C. Jürgens (1850-1930) alle Gärten angelegt haben. Lt. WP-Artikel: An der Villa Hammerschmidt und Palais Schaumburg 1878, Gutspark Böckel 1890, Villengarten Borsig, Reiherwerder 1913. Beim Letzteren war der Vater F.J.C. Jürgens sogar schon zehn Jahre tot. Gruß --Suse08:41, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Diese Interpretation ist vermutlich richtig. Man könnte die Unsicherheit der Angabe durch eine Fußnote ausdrücken oder auch Landschaftsgärtnerei Jürgens schreiben.--Leit18:55, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Südwestlich von Berlin, ich glaube in Potsdam, soll es einen Menschen geben, der ganz versessen darauf ist, Artikel zu eher unbekannten Landschaftsarchitekten und Gärtnereien anzulegen. Vielleicht haben wir Glück, und der Mensch liest hier mit. Vorab macht die erläuternde Fußnote sicher Sinn. Gruß --Lienhard SchulzPost19:15, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mensch liest mit. ;) Hier sind noch zwei Links zu „Die Architekten der Rennbahn Karlshorst” [1] und zum LWL (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) [2], in denen der Sohn Rudolph Jürgens als Gestalter der Gärten Hammerschmidt (nur bei LWL) und Schaumburg genannt wird. LG --Suse16:54, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Blöd nur, dass auch die Jahreszahl (1888) vom bisherigen Informationsstand abweicht. Die vom Amt für Stadtgrün genannte Person, die für die Nennung des Vaters statt des Sohns und für das Jahr 1878 verantwortlich ist, heißt Nina von der Thüsen. Wie die zu erreichen ist, teilte das Amt jedoch nicht mit. Da es im Prinzip nur eine einzige Quelle (nämlich diese Frau) für 1878 gibt, könnte man schon jetzt die andere Zahl in den Artikeln ergänzen.--Leit19:51, 28. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
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Ich kann ja verstehen, dass Du Dich als Hauptautor nicht bevormunden lassen willst. Aber Du solltest mal die von mir eingearbeiteten Änderungen im Einzelnen prüfen und auf die ursprünglich falsch gesetzten Satzzeichen und geschützten Leerzeichen sowie fehlende Verlinkungen und die Orthografie achten. Dann würdest Du vielleicht feststellen, dass ich Dich nicht ärgern will, sondern Deine Arbeit durchaus „runder“ gestalten möchte. Aus diesem Grunde halte ich ein globales Revert, wie Du es durchgeführt hast, für nicht angemessen. --Detlef ‹ Emmridet › 10:20, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ich freue mich, dass Du – zumindest in Teilbereichen – einlenkst. Zur Vervollständigung: Schau Dir doch mal die Datumskonventionen an. Dann würdest Dur feststellen, dass man ein geschütztes Leerzeichen nicht zwischen Monat und Jahr setzt, sondern zwischen Tag und Monat (viertes Beispiel im Kästchen). Des Weiteren sehen Anführungsstriche in einem Zitat, das von Anführungsstrichen umgeben ist, nicht wirklich schön aus (siehe hierzu den Duden in seiner 24. Ausgabe, Seite 34, zum Thema Halbe Anführungszeichen). Außerdem machen die Verlinkungen zu Alt-Berlin und Cölln, ebenso wie für Eiswerder durchaus Sinn für den Leser, denn nicht jeder ist Berliner und kennt sich da geografisch oder geschichtlich so gut aus. --Detlef ‹ Emmridet › 11:22, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Nach BK: Falls "Graphikerin" der orthografische Fehler sein soll, ok, habe ich jetzt zu "Grafikerin" geändert, obschon der Duden "ph" als Alternativschreibung zulässt - aber ok. Deine angeblichen "Rundungen" hinterließen u.a. eine Doppelverlinkung von "Cölln" ziemlich dicht untereinander, ferner eine Doppelverlinkung der Brüder Humboldt ... ich hatte die Brüder sehr gezielt erst an der Stelle verlinkt, an der es wirklich um sie geht. Selbst die Setzung der geschützten Leerzeichen ist an einigen Stellen eher eine Geschmacksfrage und wird gelegentlich als inflationär bezeichnet. Zu Deinen "Rundungen", früher "Putzarbeiten", habe ich mich nun schon oft genug geäußert. Sie kosten unnötig Zeit, in diesem Fall meine Zeit, da ich jede Änderung prüfe. Dies vollkommen unnötig, wie in Deiner Phase der fraglichen Zitateinbesserungen und der sogar falschen Setzung dieser 'Zeichen. Soweit Deine (mich) nur noch nervenden Rundungen (die meist an anderer Stelle "Fehler" hinterlassen, wie hier) keine tatsächlichen Fehler verbessern (typos, Stil, Inhalt) und reine Marginalien bis zu Geschmacksfragen betreffen, werde ich sie nach kurzem, zeitsparenden Überfliegen auch in Zukunft kommentarlos reverten, soweit es um von mir angelegte Artikel geht. Soweit es Dir, wie Du auf Deiner Disk.-Seite sagst, um "notwendige" Arbeiten geht, um eine Enzyklopädie zu erhalten, die ihren Namen auch verdient - warum tobst Du Dich nicht in Artikeln, insbesondere Neuanlagen beispielsweise des Portal:Fußball aus und hinterlässt dort Deine Duftnoten. Da gibt es bei jedem dritten, vierten Artikel "richtigen" Korrekturbedarf, dessen Erledigung dieser Enzyklopädie tatsächlich weiterhelfen würde. Falls es Dir um eine hohe Editzahl geht, die ließe sich dort locker erreichen. Da Diskussionen wie diese hier lediglich nerven und Zeit rauben, werde ich mich zu der Sache in Zukunft nicht mehr äußern. Vielleicht verstehst Du ja irgendwann, dass Deine vermeintlichen und oft eher sehr fragwürdigen Rundungen, zumindest von einigen hier, nicht als hilfreich, sondern als nervend und zeitraubend wahrgenommen werden und damit das Ziel, der Enzyklopädie weiterzuhelfen, gerade nicht erreichen, sondern unterm Strich oft kontraproduktiv sind. --Lienhard SchulzPost 11:45, 26. Jul. 2011 (CEST) PS Um es auf die Spitze zu treiben: für mich unterscheiden sich Deine "Rundungen" inzwischen kaum noch von Trollerei, sozusagen Trollerei von der "guten Seite" her, aber mit dem gleichen Ergebnis: zeitraubend, nervend, ärgerlich. Und damit endgültig EOD. --Lienhard SchulzPost12:05, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Von welchen „Rundungen“ sprichst Du? Vielleicht solltest Du einfach mal akzeptieren, dass Deine Arbeiten nicht immer fehlerfrei sind. Sowas passiert halt und ist in meinen Augen auch nicht schlimm. Aber akzeptiere doch einfach, dass es beispielsweise Datumskonventionen gibt, die einzuhalten sind und keine Geschmachsfrage darstellen. Ich wüsste übrigens auch nicht, weshalb ich mich im Fußball-Portal „austoben“ sollte. Das ist nicht mein Thema, wie Du unschwer aus meiner Benutzerseite erkennen kannst und wie Du aus persönlichen Gesprächen auch weißt. Aber lass uns die Diskussion beenden, sie bringt uns beide nicht weiter. --Detlef ‹ Emmridet › 12:13, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
"Rundungen" greift Deinen Satz oben auf: Deine Arbeit durchaus „runder“ gestalten möchte. Soweit meine Arbeiten nicht fehlerfrei sind, sind Korrekturen jederzeit willkommen. --Lienhard SchulzPost12:21, 26. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Ein Foto ist keine Lagekarte, egal wie du argumentierst. Es gehört nicht in diesen Infobox-Parameter. Fang bitte keinen Edit-War wegen so nebensächlichem Formatierungskram an. Wenn ihr ein Foto in der Infobox haben wollt, müsst ihr das auf der Diskussionsseite der Infobox diskutieren und die dort tätigen Hauptautoren davon überzeugen. Alleingänge gehen in diesem Fall einfach nicht. Es ist nun mal leider oft so, dass sich das persönliche Empfinden für Ästhetik einem höheren Zweck (Einheitlichkeit, Praktikabilität) unterordnen muss. --TMg21:30, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich sehe gerade, dass du diesen irregulären Missbrauch der Infobox bereits massenhaft umgesetzt hast. Mach das bitte rückgängig. --TMg21:36, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Wir haben allerdings bei Vorlage:Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland/Doku unter anderem den Hinweis: Bei bereits vorhandenen, längeren Artikeln sollte der Einsatz der Box mit den Hauptautoren beraten werden. Als Hauptautor spreche ich mich dann gegen die Einbindung der Box aus. Nicht, um einen Edit-War zu führen, sondern um der Wikipedia einen anständig gestalteten Artikel zu erhalten. Welcher inhaltliche Grund spricht denn nun tatsächlich, außer der "Unterordnung" unter einen "höheren Zweck", gegen die Einbindung? --Lienhard SchulzPost21:40, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin ebenfalls gegen die Infobox als ganzes. Entferne sie von mir aus, dagegen habe ich nichts. Aber vorsicht, andere Benutzer sehen das anders. Deshalb werde ich auch nicht für diesen Standpunkt kämpfen, das ist es mir nicht wert. Wofür ich kämpfe ist, dass Infoboxen (egal welche) korrekt benutzt werden. Ein Argument ist beispielsweise, dass bei so missbräuchlichen Verwendungen jederzeit jeder Benutzer verwirrt darüber stolpern kann. Er weiß nichts von irgendwelchen Diskussionen und wird die offensichtlich falsch ausgefüllte Infobox mit der selben Argumentation wie ich reparieren. Das ist verwirrend, bindet unnötig Zeit und führt zu völlig uneinheitlichen Artikeln. Der einzige korrekte Weg ist, den Parameter auch Foto = zu nennen, wenn er ein Foto beinhalten soll. --TMg21:48, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Bitte unterlasse es, Schlüsselwörter wie miniatur in thumb zu ändern. In der deutschsprachigen Wikipedia werden die deutschen Kürzel verwendet. --TMg 21:51, 3. Aug. 2011 (CEST)
Genauer gesagt: Wenn du die Infobox entfernen willst, dann entferne bitte die Infobox, aber setze nicht pauschal meinen kompletten Edit zurück. Ich habe darin auch Zeichensetzungsfehler und weiteres korrigiert. --TMg21:53, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
PPS: Ich finde das Foto an der Stelle, an der es jetzt im Artikel Löwenbruch steht, übrigens ganz schrecklich. Das ist für mich keine „anständige Gestaltung“. --TMg21:57, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry, die anderen Bearbeitungen hatte ich übersehen. Aber sage mal: Du kennst Dich doch offensichtlich mit dieser Materie deutlich besser aus als ich und es müsste Dir leichter fallen, an den einschlägigen Stellen für den einzigen korrekten Weg, den Parameter Foto =, zu werben. Ich bin sicher, dass ein derartiger Parameter zeitraubende Diskussionen um diese Ortsteilbox teilweise überflüssig machen und zu mehr Konsens führen würde. PPS Der Hauptautor findet die Gestaltung hingegen sehr "anständig". --Lienhard SchulzPost 22:04, 3. Aug. 2011 (CEST) PPPS ... und offensichtlich nicht nur der Hauptautor, sondern auch die Leutchen, die den Beitrag "bebabberlt" haben. Zumindest fanden sie das nicht "ganz schrecklich" :-). --Lienhard SchulzPost22:08, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich will dir nur verdeutlichen, dass deine Meinung zur Gestaltung von Artikeln nur eine Meinung ist. Man kann das auch anders sehen. Genauer gesagt gibt es unter Garantie früher oder später jemanden, der das anders sieht und „deine“ Artikel anders gestaltet. Bitte finde dich damit ab, dass das, was du hier in der Wikipedia tust, in dem Moment, in dem du auf „Speichern“ drückst, deinen Händen entgleitet. Es sind nicht „deine“ Artikel. Auch wenn du der „Hauptautor“ bist, hast du trotzdem nicht mehr Rechte an den Artikeln als jeder andere. --TMg22:13, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Wenn du die Sichtungen meinst, das bedeutet nur, dass das, was du gemacht hast, kein offensichtlicher Vandalismus war. --TMg22:15, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Dass es nicht „meine“ Artikel sind, ist mir seit 2004 bestens bekannt. Dass "das, was ich hier in der Wikipedia tue, in dem Moment, in dem ich auf „Speichern“ drücke, meinen Händen entgleitet", ist mir gleichfalls seit 2004 bestens bekannt. Dass ich "nicht mehr Rechte an den Artikeln [habe] als jeder andere", weiß ich seit nunmehr rund sieben Jahren. Wir tauschen hier zur Zeit Meinungen aus, Deine Meinung, meine Meinung und schauen, was dabei herauskommt. Wie an anderer Stelle bereits gesagt, Deinen erhobenen Zeigefinger brauche ich nun wirklich nicht. PS Deinen Hinweis zum "Sichten" verstehe ich nicht. Unabhängig vom Unverständnis weiß ich jedoch seit Einführung der "Sichtungen", dass es hier (lediglich) um "offensichtlichen Vandalismus" geht. Leider, übrigens. Der Haupterfinder der Sichtungen, Philipp Birken, hatte sich das etwas anders vorgesetllt, wie Du in alten Diskussionen nachlesen kannst. --Lienhard SchulzPost22:26, 3. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Zur Information: Ich hatte dich darum gebeten, dein Einsetzen von Fotos in den Lagekarten-Parameter der Infoboxen rückgängig zu machen und dir wie ich denke ausreichend Zeit dafür gegeben. Da nichts passiert ist, habe ich das jetzt rückgängig gemacht (durch dich neu eingefügte Fotos habe ich natürlich beachtet). Zum Obigen sage ich lieber nicht mehr viel. Verstanden scheinst du es nicht zu haben, sonst würdest du nicht darauf beharren, dass „deine“ Artikel anders aussehen müssten als alle anderen. --TMg18:50, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
An dieser Stelle möchte ich mich hier mal einmischen. Auch um hier mal etwas von dieser leicht aggressiven Luft abzulassen. Abgesehen davon, dass sich über Geschmack ohnehin nicht streiten lässt und Lienhards Versuch über die Lagekarten-Parameter die Fotos einzubinden sicher nicht ganz richtig war. Er hat als Autor vieler sehr guter Artikel den Wunsch nach einem Parameter für Fotos in der Ortsteilbox als weitere Gestaltungsmöglichkeit der Artikel geäußert. Das mag jetzt Geschmackssache sein, aber solche Sachen haben sich oft über die KALP von allein geklärt. Wenn sich der Parameter in der KALP durchsetzt, wird er sich auch in der gesamten Wikipedia auf Dauer durchsetzen. Oder eben auch nicht. Deshalb mal die Frage an TMg: Wo würde es jetzt also Probleme geben, diesen Parameter in der Ortsteilbox einzurichten? Sind die jetzt einfach nur technischer Natur oder doch nur Geschmackssache?--S. F. B. Morseditditdadaditdit20:44, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nein, eigentlich hat er sich nicht geäußert. Die Infobox ist in aktuell über 6600 Artikeln eingebunden und ich bin der Überzeugung, dass es nicht sein darf, dass ein Duzend Artikel die Infobox ganz anders verwenden als die übrigen 99 %. Vor allem darauf bezieht sich meine obige Kritik. Einheitlichkeit ist mir wichtig und deshalb finde ich auch, dass die aktuelle Regelung, die Vorlage weglassen zu dürfen, ein fauler Kompromiss ist. Sie wollte entweder ganz oder gar nicht verwendet werden. Ich persönlich bin wie schon erwähnt für „gar nicht“ und habe anfangs, als die Infobox erstellt wurde, auch dagegen argumentiert. Ohne den Kasten gibt es auch kein Problem bei der Bebilderung. Rein technisch ist das mit dem Foto kein Problem, die zwei dafür notwendigen Parameter sind in ein paar Minuten eingerichtet. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass das Foto am Ende der Infobox sinnfrei ist, denn an die selbe Stelle kann man auch jetzt schon Fotos stellen, ohne eine neue Syntax für das erste Foto einführen zu müssen, die sich von der Einbindung aller anderen Fotos unterscheidet. Was „KALP“ ist, verstehe ich nicht. Ich dachte, ich bin schon lange dabei, aber diese Abkürzung habe ich noch nie gehört. --TMg18:56, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, sicher gibt es die Möglichkeit die Bilder gleich im Anschluß an die Infobox einzufügen, ohne die Syntax zu ändern. Andererseits gibt es Fälle, wie z.B. Haida (Röderland), wo ich mir vorstellen könnte, dass eine Einbindung des ersten Fotos in die Infobox durchaus einen gestalterischen Mehrwert darstellen könnte. Ansonsten bin ich eher dafür, den einzelnen Autoren bei solchen Sachen genügend Freiraum zu lassen, schon der Motivation zu liebe. Wer zwingt uns denn nun wirklich dazu, alles einheitlich zu gestalten. Abgesehen davon, dass ich denke, dass wir das vermutlich ohnehin nicht schaffen würden. Wichtig sind doch eigentlich die langsam zur Mangelware werdenden Autoren, deren Meinungen wir auch akzeptieren sollten, wenn es um solche Geschichten geht. Also ich wäre einem solchen Parameter nicht abgeneigt. Für eine entsprechende Vereinheitlichung, wie sie jetzt teilweise unser geschätzter Z thomas vornimmt, bin ich eigentlich eher nicht. Das kommt dann immer auf den Einzelfall an.--S. F. B. Morseditditdadaditdit21:33, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Meine Meinung: Mal abgesehen davon, dass man eine solche Bildeinbindung machen könnte, bin ich aus inhaltlichen Gründen eher dagegen. Eine Infobox sollte eine Gesamtübersicht darstellen. Dabei kann man bei einer Infobox:Bauwerk oder Infobox:Burg gut eine Gesamtansicht des Bauwerks oder der Burg als Bild einbinden. Bei der Infobox:Ortsteil ... ist eine Gesamtansicht jedoch schwierig, höchstens als Satelliten- oder Luftbild. Die bisherigen (falschen, weil unter Lagekarte) eingebundenen Fotos zeigten demnach auch nur Teilansichten des Artikelgegenstandes, des Ortsteils. Und hier liegt meines Erachtens nach der Fehler in der Einbindung, dass nämlich ein solches Foto kein Übersichtsfoto ist, wo doch eine Infobox eine Übersicht über den Ortsteil geben sollte. Gruß, --Oltau✉22:12, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, das ist zwar auch ´ne Ansicht, aber da habe ich etwas Bauchgrummeln. Damit machst Du die Infobox auch praktisch zum Artikel im Artikel. Ich habe die Box immer als Ergänzung gesehen. Sinnvoll deshalb, weil sich dort diverse Daten, wie Postleitzahlen und Vorwahlen übersichtlich und unkompliziert darstellen lassen. Vom Layout her ist sie aber sicher Geschmackssache und ich bin absolut nicht der Meinung, dass dort, wenn es denn irgendwann die Möglichkeit geben sollte, nur Satelliten- oder Luftbilder hinein gehören. Ortsbildprägende Bauwerke und Wahrzeichen sind denke ich genauso geeignet. Davon gibt es in den meisten kleinen Orten ohnehin meist nicht sehr viele.--S. F. B. Morseditditdadaditdit07:19, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
ich finde, dass die ortsteilboxen dem artikel ein kleines gerüst und einheitliches aussehen geben. wie morse es sagte, lassen sich darin wunderbar schlecht im fließtext unterbringende infos darstellen und daten, die der leser auf den ersten sehen will (postleitzahl, vorwahl, einwohnerzahl). ich find die lage- oder positionskarten auch sinnvoll. weil man sich so leicht eine vorstellung von der lage des ortes im jeweiligen bundesland machen kann. was wirklcih schön wäre, ist ein interessantes aussagekräftiges bild vom ort in der box. aber das stellt uns vor zwei probleme. erstes was heißt aussagekräftig, in vielen fällen kann es die dorfkirche, ein schloss oder der dorfplatz sein. leider gibt es das in zahlreichen orten nicht, in brandenburg könnte man ein kriegerdenkmal oder einen bauernhof fotografieren, aber ob die so aussagekräftig sind, sei dahingestellt. satelliten- oder luftbilder wären eine möglcihkeit, ich würde aber eine kirchenbild vorziehen. und da stoßen wir wieder an das, was tmg schon sagte, es ist geschmackssache. das zweite problem wäre, dass die box zu einem riesigem monstrum verkommt. bei vielen kleinen ortsartikel-stubs wäre das ein gewaltiges missverhältnis zwischen text und box (da bin ich in der vergangenheit bei manchen artikeln mit wenig fingerspitzengefühl zu werke gegangen). wobei dies durch die verschiedenen browsereinstellungen auch überall verschieden dargestellt wird.
grundsätzlich will ich aber schon aus gründen der einheitlcihkeit alle ortsteilartikel mit den boxen "überziehen". vorallem wenn es zu dem artikel ausreichend text und nur ein oder zwei bilder gibt, kann die box mit karte eingesetzt werden. liebe grüße --Thomas13:11, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
@Thomas: ...ich aber schon aus gründen der einheitlichkeit alle ortsteilartikel mit den boxen "überziehen"... solltest Du Dir wirklich nochmal überlegen. Abgesehen davon, dass es unnötigen Ärger geben kann, weil Du Dich auf nichts berufen kannst: wenn es im Bereich der Ort- und Gemeindesteile, Weiler, Hofstellen, Zinken, Wohnplätze und sonstigen Örtlichkeiten etwas nicht gibt, ist es die Einheitlichkeit.
danke für's einstellen bei der disk zur ortsteilbox. das wollte ihc machen, hab's dann aber vergessen.
bin im prinzip fertig mit dem "beboxen", da ich nur ortsartikel in brandenburg beglücken wollte. im zuge der kompromissdiskussion hab ich darauf verzichtet, gut ausgebaute artikel zu überfallen, so dass vor allem lienhards und morses artikel von mir verschont bleiben :-)
hmm, die frage, des sich auf etwas berufens. es gibt die infobox und damit sollte sie auch genutzt werden - aber mit fingerspitzengefühl. gruß --Thomas09:08, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Kurier: SW-Juroren
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Da ich ja in einem Atemzug mit den Herren Wales, Richter und Moleski genannt werde, scheine ich ja an einer wirklich hochkarätigen Verschwörung beteiligt zu sein. Erzähl mal. --Janneman17:29, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
aha. Vielleicht beruhigt es dich zu erfahren, dass sich mein Beitrag darauf beschränkt, das mal hier vorgeschlagen zu haben, ansonsten ist mir das gesamte Commity-Projektgedöns vollkommen Titte. Zwischenzeitlich hat man mich tatsächlich gefragt, ob ich mir vorstellen könne, sonen Laden aufzubauen und/oder führen zu wollen, was ich dankend verneinte. Den Teil der Geschichte scheint die kochende Volksseele verpasst zu haben, aber gut, was beschwere ich mich, ich sollte froh sein, dass überhaupt über mich gesprochen wird...--Janneman18:23, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry Lienhard, dass ich hier so reinstolpere... Dennoch Jannemann, ich mag da mal nachfragen... Wie kommt es denn, dass dein Name von Sebmol in dem von Lienhard verlinkten Antrag von Sebmol als Unterstützer genannt wird. Immerhin scheint er dort ja auf deine Erfahrungen als Grundlage seines Antrages aufzubauen und erweckt irgendwie den Eindruck, du würdest den Antrag unterstützen. Dein Beitrag liesst sich hier eher verneinend. Jannemann:Also hast du nun, oder hast du nicht den Antrag von Sebmol unterstützt und wann hast du die dir angetragenen Offerten abgelehnt... Vielleicht solltest du das eher beim Community-Budget kundtun, wenn du nichts damit zu tun hast. just my 2 cents --Abena20:32, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
nu, ich habe mich durchaus mit Sebmol über die grundsätzliche Idee, einen festen Communitystützpunkt (oder Cafe oder was auch immer) einzurichten, unterhalten, denn solche Pläne schwebten WMDE offenbar schon länger vor, ich habe selbiges auf Southparks Millionenliste vorgeschlagen, also haben wir uns grundsätzlich und unverbindlich darüber ausgetauscht, wie sowas ausschauen könnte, wer sowas bewirtschaften könnte, wollte oder sollte etc. Konkrete Ergebnisse sind dabei erwartungsgemäß nicht herausgekommen, einig waren und sind wir uns aber darin, dass so ein Stützpunkt/Cafe eine feine Sache wäre, und so hat er mich denn auch mit meinem Einverständnis als Unterstützer eingetragen. Mit der konkreten Ausarbeitung des Antrags hatte und habe ich allerdings exakt nix, nada, in Worten: 0 zu tun. Was aber auch nicht heißen soll, dass ich davon distanziere, denn nach wie vor halte ich es für keine abwegige Idee, dass sich Wikip/media nicht nur eine Geschäftsstelle, sondern auch einen Vereinsraum leisten sollte, zumindest finde ich es befremdlich, dass sich sowas etwa der In-Berlin e.V. (wo der Berliner Stammtisch tagen muss) leisten kann, nicht aber die millionenschwere Wikipedia. Am Rande habe ich mitbekommen, dass der Antrag dann durch irgendwelche komplizierten Vereinszänkereien in Verruf geraten ist; das ist mir tendenziell, pardon my French, scheißegal, und ich habe auch nicht wirklich Lust, mich da einzulesen, denn gerade weil ich auf sowas keinen Bock habe, bin ich ich nicht Mitglied im Verein und habe auch nicht vor, es zu werden. Aber es gilt ja offenbar, wie ich aus Lienhards Zeilen lese, guilt by association. --Janneman22:39, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
die Antwort scheint auf sich warten zu lassen, da kann ich sicherlich bei der Gelegenheit mal nachfragen, was aus Herrn Schulzens Geschäftsidee geworden ist, derentwegen er im Sommer 2007 zu einem hyperkonspirativen Teffen der Berliner High-End-Autoren lud, da ging es so weit ich mich erinnern kann darum, Unternehmen dafür zu erwärmen, sich gegen ein bisschen Asche die Wikipedia-Artikel ausbauen zu lassen, natürlich vollkommen npov usw.? Gespannt wie ein Flitzebogen: --Janneman00:34, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, ob das jemand umgesetzt hat. Soweit ich das hinsichtlich der acht, neun hochkarätigen Verschwörer von anno dunnemals, die, wie Du Dich richtig erinnerst, hochkonspirativ und in einem abgedunkelten Friedrichshainer Raum hinter heruntergelassenen Vorhängen konspirierten und transpirierten, beurteilen kann, glaube ich eher nicht. Oder weiß der schon damals gespannte Flitzebogen mehr? Was mich betrifft, habe ich für mein hochkarätiges Berlin-Artikel-Engagement dank der Initiative des WMDE-Community-Beauftragten Johannes Rohr gerade gestern eine der 30 WMDE-Berliner Ehrenamtskarten erhalten, die unter anderem den Eintritt in das Museumsdorf Düppel von zwei Euronen auf einen Euro halbiert. Nach einem Sponsor für meine letzte Artikelserie zu Spandauer Kanälen suche ich noch vergeblich. Beim Teufelsseekanal käme sicher der Teufel himself in Frage, diesen hochkarätigen Herrn trau ich mich aber nicht anzusprechen. Und als ich neulich das weltberühmte Poschfenn artikeleruierend umwanderte, habe ich zwar die Kühe auf der Weide nach etwas Heu gefragt, die haben mich aber nur verständnislos angeblinzelt. Ansonsten weiß ich nicht, worauf Du eine Antwort erwartest. --Lienhard SchulzPost10:53, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Was hast Du heute im Angebot? Die Heiligtümer des Todes wären ok, gerne auch portionsweise. Den Tarnumhang hatte ich zwar schon, der ist mir dank des Barkeepers aber gerade abhanden gekommen. Priorität hätte deshalb erst einmal der Elderstab. --Lienhard SchulzPost16:14, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hiermit verleihe ich Benutzer Lienhard Schulz die Auszeichnung
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Hallo Lienhard,
heute versenden wir die Literatur, die Du im Rahmen des Literaturstipendiums für Deine Arbeit in der deutschsprachigen Wikipedia angefragt hast. Wir freuen uns, damit Dein Engagement als Autor der freien Enzyklopädie Wikipedia unterstützen zu können, hoffen, dass Du viel Freude an diesem Titel hast und es zum allseitigen Nutzen einsetzen kannst. Für Rückfragen stehen wir Dir jederzeit zur Verfügung. Beste Grüße, Denis Barthel (WMDE)10:11, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Haberlandstr. 5 oder 8
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
über den Artikel "Berlin-Schöneberg" komme ich zu der Abteilung, bekannte Persönlichkeiten, die in Schöneberg gewohnt haben. Dort finde ich Albert Einstein, Haberlandstr. 8. daneben ist ein Foto mit einem Gedenkstein zu sehen. Wenn ich auf dieses Foto klicke, sehe ich unter Dateiversionen Ihren Namen. Kann ich davon ausgehen, dass Sie das Foto bei Wikipedia eingestellt haben?
Mir ist folgendes aufgefallen, wobei mir klar ist, dass Sie nicht der Urheber des Gedenksteins sind: habe gerade angefangen die kompetente und damit sehr beachtete Biographie von Jürgen Neffe über Einstein zu lesen. Dort wird auf Seite 13 als Schöneberger Adresse die Haberlandstr. 5 genannt, hier bei Wikipedia jedoch Nr. 8.
Hallo Gast, beides ist richtig: zur Zeit Einsteins war das die Nr. 5. Das Haus wurde zerstört. Der Neubau an gleicher Stelle, vor dem der Gedenkstein steht, trägt die Nr. 8. Ich habe die Angaben im Schöneberg-Artikel (Quelle zu der Angabe siehe dort) und im Bildtext entsprechend präzisiert. Danke für den Hinweis und Gruß --Lienhard SchulzPost21:33, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
neue Bestätigung am 29.8.2011
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Hallo Lienhard, erstmal ein herzliches Dankeschön für Deine kürzlich erfolgte WP:Persönliche Bekanntschaften-Bestätigung. Falls es Deine Zeit erlaubt, hätte ich die Bitte, dass Du mal einen prüfenden Blick auf einen Entwurf wirfst, den ich nach längeren Recherchen in der Datenbank der GDCh, in der DNB , in der TU Berlin, im Internet und als Zeitzeuge für den meiner Ansicht Wikipedia-relevanten Berliner Herbert Knauer verfasst habe. Der Name steht schon längere Zeit als rot markierter Beitrag in der Wikipedia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Knauer ). Du findest meinen Entwurf hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Mellebga/Spielwiese. Ich würde mich freuen, wenn Du mir eine kurze Rückmeldung geben könntest, ob der Beitrag den Wikipedia-Regeln für die Einstellung von noch lebenden Personen genügt oder ob ich wesentliche Dinge vergessen/übersehen habe. Dass die interne Verlinkung zur WP-Personeninfo noch nicht korrekt funktioniert, liegt wohl daran, dass der Beitrag noch unter meiner ‚Spielwiese‘ geführt wird? Ein Bild von Herbert Knauer habe ich noch nicht, werde aber danach Ausschau halten. Es dankt im Voraus für Deine Hilfe Hans-Ulrich --Mellebga22:33, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
"Relevant" ist er m.E. auf jeden Fall, auch nach den strengen Maßstäben der GSWR (Glaubensgemeinschaft strenggläubiger WP-Relevanzler) dürfte er das sein. Der Beitrag ist völlig ok und entspricht allen mir bekannten Regeln. Ob wesentliche Dinge fehlen, kann ich mangels Sachkenntnis nicht beurteilen. Das wäre aber auch insofern erst einmal egal, weil Ergänzungen immer noch erfolgen können und auch werden. Der Inhalt ist auf jeden Fal dicke ausreichend für einen gelungenen WP-Personenartikel. Mit dem WP-Personeninfo kenne ich mich auch nicht aus (wenn's nicht hinhaut, wird das schon jemand grade biegen). Ich habe mal die Weblinks und References getrennt, weil das sonst über kurz oder lang einer aus der Abteilung strenggläubiger Regelhubler eh machen würde. Wenn Du ihn in den Artikelraum verschoben hast, kannst Du ihn auch beim Innovationspreis verlinken - da ist seine Firma unter 1985 bereits eingetragen. Gruß --Lienhard SchulzPost18:47, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ein freundliches Dankeschön für gewissenhaftes Mitdenken und Prüfen. Eventuell werden wir uns ja beim nächsten Treffen in der 'Resonanz' sehen. Bis dahin grüßt von Bildschirm zu Bildschirm --Mellebga23:46, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Thomas. Das Bild zeigt eindeutig die Kirche von Kranepuhl, Ortsteil von Planetal. Laut dieser Webseite müsste die Kirche in der Denkmalliste stehen (siehe Abschnitt "Bauten" unten). Wenn Du die Bildergalerie anklickst, siehst Du, dass es sich um die von mir fotografierte Kirche handelt. Tja ... ob sich das Denkmalamt geirrt hat - keine Ahnung, gut möglich. Besten Dank übrigens für Deine diversen Bauten-Kategorisierungen aus dieser Gegend bei Commons. PS Sehe gerade, dass sie in der offiziellen Denkmalliste unter Kranepuhl, also ohne "h" steht (tatsächlich Havelsee zugeordnet). Da hat sich dann in der Zuordnungsnot in der WP-Liste wohl das "h" eingeschlichen. Deutet alles stark auf einen tatsächlichen Fehler in den Listen hin. Gruß --Lienhard SchulzPost 11:46, 21. Okt. 2011 (CEST) PSPS in der Liste der Baudenkmale in Havelsee steht sie doch auch ohne "h" ... wie kommst Du auf eine dorfkirche in Krahnepuhl (mit h) ? Gruß --Lienhard SchulzPost11:50, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
also gemäß dieser liste wird KP in havelsee mit H geschrieben, KP in planetal ohne H.
mir ist beim kategorisieren aufgefallen, dass die kirche in KP nicht in der denkmalliste für planetal genannt war. also hab ich eine falschkategorisierung des bildes vermutet. die prüfung des ortes in der o.g. liste zeigte, dass es zwei KP gibt, die verschieden geschrieben werden und dies hat mich noch mehr verwirrt :-) meine vermutung ist, dass KP in havelsee, da nur als siedlungsplatz geführt, nicht über einen eigene kirche verfügt (die größe und einordnung von siedlungsplätzen sei mal dahingestellt) sondern die kirche nach planetal gehört und KP in der denkmalliste falsch geschrieben ist. falls du was genaues rausfindest, könnte man (du oder ich) mal das denkmalamt anschreiben
zum bilder einsortieren: du weißt ja, dass ich stoische schimpansenarbeit liebe :-) (wie bei den ortsteilboxen und navileisten). und da bietet sich gerade nach wlm die aufräumarbeit bei den denkmalen an. ich arbeite brandenburg systematisch ab und das ist wirklich gut, so entdeckt man nicht genutzte denkmalbilder, falsch einsortierte gemeinden und man kann die wikipediaa-artikel mit den jeweiligen commons-kategorien verknüpfen.
dabei ist mir eine gemeinde in pm aufgefallen, wo alle ortsteil von dir schön bebildert waren, nur ein ortsteil nicht. dafür wollte cih dich schon anraunzen :-) leider hab ich vergessen, welcher ortsteil das war. viele grüße --Thomas14:26, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Quellarme der Ragöse und trockene Bäche...
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... haben heute bei der Buchlesung und den anschließenden Diskussionen für reichlich Lacher gesorgt. Das Publikum fand es höchst amüsant, wieviel man über kleine brandenburger Bäche zu berichten gibt. --Marcela23:16, 27. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Museumsberg --- Christiansenpark und Alter Friedhof --Flensburger Löwe
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, ich habe gerade ein paar Veränderungen beim Artikel Museumsberg vorgenommen. (Der ja eine Rolle (fast am Rande) beim Flensburger Löwen spielt.) Mir ist da leider momentan noch nicht zu 100 % klar wer der Träger / Besitzrechte usw. vom Alten Friedhof sind. Auch hinsichtlich des Begriffes Museumsberges bin ich mir noch nicht so recht sicher. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob die Informationen / Relevanz zum Christiansenpark und alten Friedhof ausreichen.--- Deshalb habe ich zwei Abschnitte in den Artikel Museumsberg eingefügt, in denen ich vorsichtigerweise von betreuen schreibe. --- Ich habe aber nun beiläufig doch schon einmal angefangen Informationen zu sammen. Durch den Christiansenpark bin ich kurz durchgelaufen und habe folgendes Video bei Youtube hochgeladen: http://www.youtube.com/watch?v=UfXG6rw8Z0I --- Einige Bilder lege ich nun auf Commons und füge sie fürs erste in den Artikel Museumsberg ein usw. Lg Sönke Rahn (Momentan bin ich leider in Eile.) --Soenke Rahn12:10, 28. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Soenke, danke für den Hinweis auf das prima Video und die neuen Bilder. Die neuen Textabschnitte im Museumsberg finde ich sehr gelungen. Zu den Unklarheiten kann ich leider nichts Erhellendes beisteuern. LG --Lienhard SchulzPost10:20, 30. Okt. 2011 (CET)Beantworten
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hallo lienhard,
wegen des besuchs von achim haben wir die resonanz diese woche auf donnerstag verschoben. da sich inzwischen mehr teilnehmer für donnerstag als für freitag angemeldet haben, werde ich den freitagstermin jetzt absagen.
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Hallo Lienhard, deine Diskussionsseitenarchive sind hier gelistet, weil sie alle an entscheidender Stelle hinter dem Benutzernamen ein Leerzeichen anstelle eines "/" haben. Vielleicht möchtest du das selbst reparieren? Grüße --Zollernalb07:59, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Lienhard Schulz! Ich habe gerade unter Busendorf eine BKS angelegt und korrigiere momentan die Links. Bei deiner Seite bin ich mir nicht sicher, auf welches Busendorf gelinkt werden sollte, deshalb hier kurz der Hinweis für dich. Grüße --Knopfkind20:58, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Lesung in Dortmund
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Hallo Lienhard Schulz, wir hattten am 15. Dezember in Dortmund eine Wikipedia-Buch-Lesung. Deinen Artikel "Zebrarennschnecke" habe ich auf der Veranstaltung auch gelesen. Es hat uns allen viel Spaß gemacht, mir den Artikel zu lesen, den anderen den Artikel kennenzulernen. Vielen Dank dafür. Viele Grüße --Itti14:06, 17. Dez. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Lienhard, bitte schaue doch gelegentlich mal hier[[5]] hin. Für heute wünsche ich Dir noch schnell einen freundlichen Abschied vom alten und einen guten Start ins neue Jahr.--Mellebga23:24, 31. Dez. 2011 (CET)Beantworten