Bahnstrecke Nienburg–Minden

Nienburg (Weser)–Minden (Westf) Pbf
Streckennummer (DB):1741
Kursbuchstrecke (DB):124
Kursbuchstrecke:192h (1934)
215h (1946)
Streckenlänge:53,0 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:80 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Strecke
von Bremen
Abzweig geradeaus und von rechts
von Rahden
Bahnhof mit S-Bahn-Halt
0,0 Nienburg (Weser)
Abzweig geradeaus und nach links
nach Hannover
Blockstelle
4,4 Langendamm (Han) (Awanst)
Blockstelle
7,7 Schäferhof (Awanst)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
11,1 Estorf (Weser)
Blockstelle
14,9 Landesbergen (Han) (Anst)
Blockstelle
18,8 Leese RWG (Anst)
Bahnhof
20,8 Leese-Stolzenau
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
ehem. Steinhuder Meer-Bahn
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
20,9 ehem. nach Stadthagen
Grenze
22,7 Landesgrenze Nds / NRW
ehemaliger Bahnhof
24,9 Schlüsselburg (Weser)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
28,9 Heimsen
Blockstelle
33,0 Döhren (Weser) (Anst)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
36,3 Windheim
Bahnhof
40,8 Petershagen-Lahde
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
45,1 Frille
Brücke über Wasserlauf
Mittellandkanal
Verschwenkung von linksVerschwenkung von links
von Hannover
ehemaliger Haltepunkt / HaltestelleStrecke
50,4 Dankersen
Kreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus unten
Mindener Kreisbahnen
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
51,8 Minden (Westf) Gbf
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofBahnhof mit S-Bahn-Halt
53,0 Minden (Westf) Pbf
StreckeStrecke
nach Hamm

Quellen: [1][2]

Die Bahnstrecke Nienburg–Minden ist eine eingleisige, elektrifizierte Nebenbahn in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Sie verbindet den Bahnhof Nienburg an der Bahnstrecke Wunstorf–Bremen mit dem Bahnhof Minden an der Bahnstrecke Hamm–Minden. Die wichtigste Aufgabe der Strecke ist der Güterverkehr vom Rangierbahnhof Maschen bei Hamburg in das Ruhrgebiet und weiter nach Süddeutschland sowie der Containerverkehr der Seehäfen ins Hinterland. Außerdem ist sie eine wichtige Umleitungsstrecke. Sie trägt wegen ihrer früheren militärischen Bedeutung den Beinamen Natobahn.[3]

Geschichte

Die erste Fahrt auf der Strecke Leese-Minden fand am 2. Mai 1921 statt, am Folgetag trat der erste Fahrplan für die Gesamtstrecke in Kraft.[4]

Die Strecke wurde im Kursbuch von 1944 noch mit allen Haltepunkten bedient.[5]

Die Strecke ist Teil einer direkten Verbindung zwischen Hamburg und dem Ruhrgebiet, die insbesondere im Güterverkehr als Ausweichroute die Strecke über Bremen, Osnabrück und Münster entlastet. Auch Verkehre zwischen Hamburg und Hannover werden teilweise über sie geführt. Während Umleitungsverkehr auf der Strecke stattfindet, werden die Regionalbahnen durch einen Schienenersatzverkehr ersetzt, um genügend Kapazitäten für umgeleitete Fern- und Güterzüge zu schaffen.

Der Wochenendverkehr wurde erst im Jahr 2001 wieder eingeführt. Seither wurde die hier verkehrende RB 76 Minden–Rotenburg an der Wümme insbesondere von Reisenden mit dem Wochenend-Ticket genutzt, da sich über diese Verbindung im Nahverkehr die kürzesten Fahrzeiten zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg ergaben.[6] Auf der Linie RB 76 kamen überwiegend Lokomotiven der Baureihe 110 mit n-Wagen zum Einsatz. Unter der Woche kamen auch Dieseltriebzüge der Baureihe 614 zum Einsatz.

Ausgelöst durch die Kürzung der Regionalisierungsmittel wurde erwogen, hier den Schienenpersonennahverkehr ab Dezember 2007 aufzugeben. Damit wären die vor wenigen Jahren erfolgten Investitionen für die Wiederinbetriebnahme und den großzügigen Ausbau des Bahnhofs Petershagen-Lahde hinfällig.[7] Die Einstellung des Nahverkehrs konnte abgewendet werden. Aufgrund der sehr geringen Nachfrage im Durchgangsverkehr wurde montags bis freitags die durchgehende Linie zwischen Minden und Rotenburg aufgegeben. Seitdem wird die Strecke durch die Linie RE 78 Nienburg–Bielefeld bedient.[8]

Mit Einführung der Linie im Jahr 2007 wurden zunächst noch Dieseltriebzüge der Baureihe 644 eingesetzt, welche auch in den Jahren zuvor schon den Pendelverkehr Bielefeld–Minden bedienten. Im Jahr 2009 wurden sie durch Elektrotriebzüge der Baureihen 425 und 426 ersetzt, und abends gelegentlich durch Doppelstockzüge ergänzt. Auf Grund von Fahrzeugmangel bei den 426 wurden seit Februar 2017 alle Züge bis zum Fahrplanwechsel aus Elektrolokomotiven der Baureihe 111 mit zwei Doppelstockwagen der Serie 1994 gebildet.

Die Bedienung erfolgte am Wochenende im Zweistundenrhythmus (gegenüber dem werktäglichen Betrieb um etwa eine Stunde versetzt) durch die Linie RB 76 Minden–Rotenburg. Diese wurde früher durch DB Regio Nord mit lokbespannten Zügen betrieben. Dabei kamen Lokomotiven der Baureihen 141, 111 oder 143 mit Doppelstockwagen oder n-Wagen zum Einsatz. Seit Ende 2014 fuhr die EVB im Auftrag von DB Regio Nord mit Dieseltriebwagen der Baureihe 628[9] in Doppeltraktion (Zugnummern bis 14141). Der andere auf der Strecke verkehrende Zug wurde wie von Montag bis Freitag von der DB Regio gebildet (Zugnummern ab 14183). Bedeutsam waren die Anschlüsse in Minden zum RE 6 zum Flughafen Köln/Bonn und in Rotenburg zum RE 4 der Metronom nach Hamburg.

Betrieb

Planmäßigen Schienenpersonenfernverkehr gibt es auf der Strecke nicht.

Nahverkehr

DB 426 025 als RE78 Nienburg (Weser) -> Bielefeld im Bahnhof Nienburg (Weser)
evb-Dieseltriebwagen 151 als RB76 Minden (Westfalen) -> Rotenburg (Wümme) im Bahnhof Nienburg (Weser)
Eurobahn ET 9.01 als RE78 Nienburg (Weser) -> Bielefeld Hbf im Bahnhof Nienburg (Weser)

Im Schienenpersonennahverkehr wird die Strecke seit dem Fahrplanwechsel 2017/18 täglich im Zweistundentakt durch die Linie RE 78 Nienburg–Bielefeld bedient. Vorher verkehrte diese nur werktags, während am Wochenende die Relation Minden–Nienburg–Verden–Rotenburg (Wümme) bedient wurde. Als Rollmaterial werden Stadler-Flirt-Triebwagen des EVU eurobahn gebildet, wobei planmäßig mit fünfteiligem Triebwagen (Baureihe 0429 / ET 9.xx) gefahren wird. Die seit Mitte Januar 2018 eingesetzten Fahrzeuge gehörten ursprünglich der Westfalenbahn und fuhren auch im April 2021 noch in deren Lackierung. Der erste Zug verkehrt werktags Richtung Bielefeld um 7:09 Uhr ab Nienburg und in der Gegenrichtung um 05:24 Uhr ab Bielefeld. Das letzte Zugpaar fährt um 21:09 Uhr ab Nienburg und um 19:24 Uhr ab Bielefeld, jeweils neu seit Übernahme durch die Eurobahn. Der Zug um 7:26 Uhr ab Bielefeld startet außer an Sonntagen bereits in Rheda-Wiedenbrück um 7:04 Uhr. In Nienburg besteht direkt Anschluss an die Regional-Express-Linie RE1 von/nach Norddeich Mole sowie RE8 von/nach Bremerhaven-Lehe, beide über Bremen, die in Verden wiederum teilweise kurzen Anschluss von/nach Rotenburg haben. Es gibt noch einige zusätzliche Züge der Linie RE 78 in den Nachtstunden, die aber nur auf dem Abschnitt Minden – Bielefeld verkehren.[10]

Die Durchschnittsgeschwindigkeit im Streckenabschnitt Minden–Nienburg beträgt 66 km/h, die Höchstgeschwindigkeit 80 km/h.

Tarif

Es kommt grundsätzlich der Niedersachsentarif zum Einsatz. Von 1. August 2016 an gab es ein Jahr lang ein Sonderticket für diese Strecke, das 6 Euro kostete. Für Fahrten zwischen Petershagen-Lahde und Minden gilt der Westfalentarif.

Güterverkehr

Güterzüge verkehren auf der gesamten Strecke, u. a. zum Kraftwerk Heyden in Petershagen-Lahde. Am 30. September 2024 wurde das Kraftwerk stillgelegt, der Güterverkehr zum Kraftwerks ist eingestellt. Zugkreuzungen sind auf der eingleisigen Strecke nur in Windheim, Leese-Stolzenau und Estorf möglich. Der Bahnhof Heimsen ist hauptsächlich nur freitags besetzt, damit die Betriebserlaubnis nicht erlischt. An den anderen Tagen ist der Bahnhof Heimsen betrieblich durchgeschaltet – Signale sind auf Dauergrün und somit regulär nicht durch einen Fahrdienstleiter besetzt. Im Bahnhof Frille wurde das ehemalige Ausweichgleis zurückgebaut und mit einem Prellbock versehen, daher ist auch dort keine Zugkreuzung mehr möglich.

Betriebliche Besonderheiten

Die Strecke ist abgesehen von den Bahnhöfen Nienburg (Weser) und Minden (Westf) durchgängig mit mechanischer Sicherungstechnik samt Formsignalen ausgerüstet. Eine Reihe für den Personenverkehr stillgelegter Bahnhöfe und aufgegebener Haltepunkte ist noch durch Reste von Bahnsteigkanten, charakteristische Empfangsgebäude mit historischen Aufschriften sowie alten Güterverladeeinrichtungen erkennbar. Die Sicherung der unbeschrankten Bahnübergänge erfolgt auch heute noch über Warnpfiffe, die durch Pfeiftafeln angeordnet werden.

Zukunft

Der zweigleisige Ausbau der Strecken Rotenburg–Verden (Aller) und Nienburg (Weser)–Minden war im Bundesschienenwegeausbaugesetz als vordringlicher Bedarf enthalten. Das Investitionsvolumen der 77 km langen Gesamtmaßnahme bis Verden–Rotenburg und einer Entwurfsgeschwindigkeit von 120 km/h beträgt laut BVWP 348 Mio. Euro.[11]

Im Dialogforum Schiene Nord wurde 2015 das Projekt Alpha-E anstelle der Y-Trasse empfohlen. Als Teil dieses Projekts soll die Strecke Nienburg–Minden geringfügig ausgebaut werden.[12]

Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist ein Ausbau des Bahnhofs Leese RWG zum Kreuzungsbahnhof sowie ein Überwerfungsbauwerk im Bahnhof Nienburg für die Relation Minden–Verden unterstellt. Dafür sind, zum Preisstand von 2015, Investitionen von insgesamt 77,4 Millionen Euro vorgesehen.[13][14]

Zwischenfälle

  • 1. Dezember 2001: Ein Regionalzug rammte ein Schwimmbrückenfahrzeug der Bundeswehr bei Landesbergen. Von den rund einhundert Fahrgästen wurden 22 leicht verletzt, der Lokführer schwer verletzt im Führerstand eingeklemmt. Das Amphibienfahrzeug kam kopfüber auf dem angrenzenden Acker zu liegen. Drei Soldaten erlitten leichte Verletzungen.[15]
  • 19. Oktober 2002: Die Lokomotive eines Güterzugs kollidierte auf einem nicht-technisch gesicherten Bahnübergang bei Landesbergen mit dem Pkw von Willi Heineking. Der Landesberger Bürgermeister und Landtagsabgeordnete überlebte schwer verletzt.[16]
  • 2016 bis 2018: Über den nicht-technisch gesicherten Bahnübergang der Straße „In den Büschen“ nahe dem Kraftwerk Landesbergen wurde als Ort zweier tödlicher und einer auf Sachschaden begrenzten Kollisionen zwischen Kraftfahrzeugen und fahrenden Zügen berichtet:
    • 30. Dezember 2016: Es starb der Fahrer eines Müllwagens, der vor einem Regionalexpress auf den Bahnübergang fuhr. Von fünfzig Fahrgästen im Zug wurden sieben leicht verletzt; auch der Triebfahrzeugführer erlitt leichte Verletzungen. Durch austretenden Dieselkraftstoff brannten der Lkw und das Führerabteil des Triebwagens der Baureihe 425 aus. Der nicht mehr rollfähige Triebwagen wurde bis zu seinem Abtransport am 28. März 2017[17] auf dem Feld neben der Kollisionsstelle abgestellt.[18][19]
    • 26. September 2018: Es starb die Fahrerin eines Pkw, die vor einem Regionalzug auf den Bahnübergang fuhr. Der Lokführer wurde leicht, Fahrgäste nicht verletzt.[20][21]
    • 30. März 2019: Ein Mann steuerte einen Transporter gegen einen leer fahrenden Intercity, dessen Zugspitze den Übergang bereits passiert hatte. Der seitliche Anprall gegen zwei der Reisezugwagen führte nicht zu Verletzten.[22]
  • 30. Juni 2017: Im Bahnhof Leese-Stolzenau kollidierte ein einfahrender mit einem stehenden Güterzug. Die beiden Triebfahrzeugführer wurden schwer verletzt, Waggons entgleisten. Ursache war eine durch den Fahrdienstleiter des Bahnhofs unzulässigerweise genehmigte Einfahrt des zweiten Güterzugs in das Gleis, in dem bereits etwa 40 Minuten lang der erste Zug auf seine Weiterfahrt wartete.[23]
  • 27. August 2018: Ein Zug rammte einen Traktor bei Landesbergen. Sowohl der Traktorfahrer als auch der Lokführer wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Fahrgäste wurden körperlich nicht verletzt, eine Passagierin erlitt einen Schock.[24]
  • 27. September 2020: Am Bahnübergang in Frille kollidierte ein Regionalexpress mit einem Auto. Der 20-Jährige Beifahrer kam dabei ums Leben.[25]
  • 8. Januar 2024: Ein in Nienburg eingestiegener Fahrgast entriegelt zwischen Leeseringen und Estorf die Tür und springt bei ca. 80 km/h aus dem Zug. Ein Großaufgebot der Polizei und Feuerwehr finden den schwer verletzten Mann und bringen ihn ins Krankenhaus.[26]

Einzelnachweise

  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. Porträt auf youtube
  4. Samtgemeinde Mittelweser: Leese: Vor 99 Jahren trat der Fahrplan in Kraft. 11. Mai 2020, abgerufen am 6. Oktober 2024.
  5. Kursbuchscan von 1944, abgerufen am 15. August 2013.
  6. vvowl.de: Weser-Aller-Express ab 10. Juni 2001 mit Wochenend-Verkehr (Memento vom 15. Oktober 2014 im Internet Archive)
  7. mofair.de: Aus für SPNV Rotenburg–Minden? 23. Februar 2007, archiviert vom Original am 9. Dezember 2015; abgerufen am 21. September 2021.
  8. lnvg.de: Nahverkehr auf der Schiene auch 2008 auf hohem Niveau (Memento vom 16. Oktober 2014 im Internet Archive; PDF; 255 KB)
  9. Johannes Heeg: EVB übernimmt Personenzüge von Rotenburg nach Verden und Minden. In: weser-kurier.de. 4. Februar 2021, abgerufen am 6. März 2024.
  10. Fahrplan 2020/2021. (PDF) Keolis Deutschland, abgerufen am 16. April 2021.
  11. Positionspapier der IHK Ostwestfalen-Lippe: „Anschluss halten im Schienenverkehr“ (Memento vom 24. Dezember 2013 im Internet Archive) (PDF; 746 KiB)
  12. Rudolf Breimeier: Hafen – Hinterland-Verkehr: Ein untaugliches Schienenprojekt. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 1, Januar 2016, ISSN 1421-2811, S. 41–44.
  13. Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 28, abgerufen am 19. August 2021 („2-00“, „Entwurf“).
  14. Deutschlandtakt: Bewertung Infrastrukturmaßnahmen für den 3. Gutachterentwurf. (PDF) In: downloads.ctfassets.net. Intraplan Consult, TTS TRIMODE Transport Solutions, 17. August 2021, S. 2, abgerufen am 19. August 2021 („Entwurf, Stand: 17.08.2021“).
  15. 25 Verletzte bei Kollision von Panzerfahrzeug und Zug. FAZ, 1. Dezember 2001, abgerufen am 6. Juli 2019.
  16. Zwölf Meter Bremsspur vor dem Bahnübergang. Güterzug rammte Heinekings Wagen an der Beifahrer-Seite. In: Die Harke. 20. Oktober 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2019; abgerufen am 6. Juli 2019.
  17. Regionalzug prallt in Müllwagen - Lkw-Fahrer kommt ums Leben, Lokführer und drei Insassen werden leicht verletzt - Aufwändige Bergung mit Spezialkränen fast vier Monate nach dem Vorfall. In: Nonstop News. 30. Dezember 2016, abgerufen am 26. Oktober 2022.
  18. Nach Zugunfall: Bahnstrecke ist wieder frei. In: Kreiszeitung. 5. Januar 2017, archiviert vom Original am 6. Januar 2017; abgerufen am 26. Oktober 2022.
  19. Kaputter Zug blockiert weiter Bahnlinie zwischen Minden und Nienburg. In: Kreiszeitung. 31. Dezember 2016, archiviert vom Original am 1. Januar 2017; abgerufen am 5. Oktober 2018.
  20. Nienburg: Frau stirbt nach Kollision mit Zug. Norddeutscher Rundfunk, 26. September 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2018; abgerufen am 5. Oktober 2018.
  21. Johanna Müller: Landesbergerin stirbt bei Kollision mit Zug in Landesbergen. In: Kreiszeitung. 26. September 2018, archiviert vom Original am 26. September 2018; abgerufen am 26. Oktober 2022.
  22. Fahrzeug rammt IC an unbeschranktem Bahnübergang. Norddeutscher Rundfunk, 31. März 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juli 2019; abgerufen am 26. Oktober 2022.
  23. Untersuchungsbericht: Zugkollision, 30.06.2017, Leese-Stolzenau. (PDF; 1,3 MB) Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung, 26. Januar 2018, abgerufen am 5. Dezember 2018.
  24. Bahn rammt Traktor: Strecke wieder frei. Norddeutscher Rundfunk, 28. August 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  25. Auto kollidiert mit Zug. Mindener Tageblatt, 27. September 2020, abgerufen am 27. September 2020.
  26. Während der Fahrt bei 80 km/h: Mann springt bei Estorf aus der fahrenden Eurobahn. Die Harke, 8. Januar 2024, abgerufen am 8. Januar 2024.