Das Dorf liegt am Nordwestrand der Seeländer Ebene auf einen schmalen Anhöhe, die der Siedlung auch den Namen Bühl, belegt zuerst in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts als Buͤle/Búhel, gegeben hat. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Hermrigen, Kappelen BE, Walperswil und Epsach.
Politik
Bei den Nationalratswahlen 2023 betrugen die Wähleranteile in Bühl (in Klammern die Veränderung im Vergleich zu den Wahlen 2019 in Prozentpunkten): SVP 46,81 % (+1,75), Mitte 14,78 % (−1,34), glp 11,10 % (+0,02), SP 9,29 % (+1,24), Grüne 6,68 % (−0,81), FDP 5,84 % (−0,77), EVP 0,93 % (−0,22), EDU 0,61 % (+0,61), SD 0,09 % (+/−0,00).[6]
Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Wiese, Basel 1998 (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Bd. 90). ISBN 3-909164-63-3, S. 387–391.
↑Andres Kristol: Bühl BE (Nidau) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 199. Angegebene Lautschrift: [ˈbyəʊ]