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Miglar wohnte bis 1982 im oberösterreichischen Großraming, seit 1982 lebt sie in Reichraming. Nach dem Abschluss der Bundeshandelsschule in Steyr arbeitete sie anfangs als Ordinationsassistentin, danach in verschiedenen Bankunternehmen und später als Angestellte in einem Industriebetrieb. Gemeinsam mit drei weiteren Autoren gründete sie im März 2019 den literarischen Schreibzirkel textQuartett Steyr. Von April 2020 bis Juli 2021 teilte sich Miglar mit einem Schreibkollegen die KolumneWürzige Wortwechsel[2] in der Zeitung Oberösterreichische Nachrichten. Im Herbst 2021 erschien ihr erster Kriminalroman.
Wiedersehen. In: Mölltaler Geschichten Festival. Sieben. Das lange Tal der Kurzgeschichten. Verlag Anton Pustet, 2023, ISBN 978-3-7025-1086-2, S. 101–106.
Rote Gummistiefel. In: Sinnliche gute Nacktgeschichten. Erotisches zur Nacht. Elysion Books, 2023, ISBN 978-3-96000-078-5, S. 23–34.
Seltsame Artefakte. In: Waffensalat eiskalt serviert.Fantasy-Anthologie. Totechöpfli, 2023, ISBN 978-3-907431-03-0, S. 91–105.
Wandeljahre. In: Die Corona-Anthologie II. Cognac und Biskotten, 2023, ISBN 978-3-9505327-2-2, S. 25–30.
Reiß dich doch zusammen! In: Literarisch-philosophisches Kompendium zu Rausch und Ekstase. Wiener Verlag für Sozialforschung, 2024, ISBN 978-3-99061-032-9, S. 132–139.
Wie ich das Ende der Welt (üb)erlebte, Elysion Books, 2024, ISBN 978-3-96000-321-2, S. 21–35.
↑Langzeitstipendien für Literatur 2024/25 vergeben. In: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport. Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, 20. Juni 2024, abgerufen am 20. Juni 2024.