Arno Köster wuchs in Mannheim auf. Nach dem Abitur studierte Köster von 1988 bis 1991 Politik, Mittlere und Neue Geschichte sowie Philosophie in Heidelberg.
Köster baute ab 1993 den Radiosender Energy Sachsen auf. 1996 gründete er in Leipzig das Unternehmen „East Tools Media“, mit dem er unter anderem Udo Lindenberg betreut.[3][4] Er gilt als langjähriger Freund und Mitstreiter Lindenbergs.[5] Seit 2009 verantwortet er zusätzlich für die Udo-Lindenberg-Stiftung die Öffentlichkeitsarbeit und das Fundraising und organisiert deren Panikpreis-Wettbewerbe.
Zuvor ist Köster für verschiedene öffentlich-rechtliche und private Radiosender in Deutschland tätig gewesen, so bei DT64, Energy Sachsen, MDR Sputnik und SWR1.
Er ist Inhaber und Geschäftsführer des Medienunternehmens Easttoolsmedia in Leipzig.
Köster ist Mitglied im Kuratorium der Lernstiftung Hück.[6]
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Keine Panik. Udo Lindenbergs bunte Republik Begleit-Publikation zur Ausstellung im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 30. April bis 29. Mai 2005. Mit vier Live-Songs auf CD. Autoren: Ingo Grabowsky, Arno Köster, Ralph Larmann, Redaktion: Martin L. Hofmann. Bonn 2005, ISBN 3-937086-07-2.
Der Prinzenraub zu Altenburg. Hörbuch nach Textvorlage von Otto Werner Förster. Mit Maja Chrenko, Arno Köster, Axel Thielmann. Leipzig 2005, ISBN 3-86189-913-2.
Der Bär auf dem Hochsitz. Hörbuch. Tiergeschichten gelesen von Fred Delmare, Axel Thielmann und Arno Köster. Leipzig 2002, ISBN 3-86189-909-4.
↑Mark Daniel: Ex-„Prinzen“-Manager und Medienspezialist kümmern sich um a-capella-Musik. In: Leipziger Volkszeitung. 9. April 2003, ISSN0232-3222, S.21.