Sanda ist für seine Arbeiten über CP-Verletzung im B-Meson-System bekannt, wobei er mit Ikaros Bigi zusammenarbeitete. Ihre Voraussage von 1980[2] wurde 2001 experimentell bestätigt in „B-Meson-Fabriken“ am SLAC und am KEK in Japan (die Verletzung der CP-Symmetrie im K-Meson-System war schon seit 1964 durch die Nobelpreis-gekrönten Arbeiten von James Cronin, Val Fitch bekannt). Ein CP-verletzender Mechanismus ist für die Erklärung der Baryogenese nötig, der im K-Meson-System beobachtete Effekt ist nach gegenwärtiger Überzeugung dafür aber zu klein.