Annik Wecker 2013
Annik Wecker (* 3. Oktober 1974 in Köln als Annik Berlin) ist eine deutsche Koch- und Backbuchautorin.
Leben
Wecker wuchs im niedersächsischen Bassum auf. Sie studierte Kommunikationswissenschaften in Amsterdam .
Seit 2008 schreibt Wecker Back- und Kochbücher für den Dorling Kindersley Verlag . Von 2013 bis 2015 führte sie Anniks Café in München-Schwabing .[ 1] [ 2]
Privatleben
1996 heiratete sie Konstantin Wecker , mit dem sie die beiden Söhne Valentin und Tamino hat.
Am 26. Juni 2013 gaben Konstantin und Annik Wecker ihre einvernehmliche Trennung bekannt.[ 3] 2017 wurden die beiden wieder ein Paar, hielten das aber anfänglich aus der Öffentlichkeit heraus.[ 4]
Bücher
Anniks göttliche Kuchen . Dorling Kindersley, München 2008, ISBN 978-3-8310-1278-7
Auf die Töpfe, fertig, los! Das freche Familienkochbuch mit Annik Wecker . Dorling Kindersley, München 2009, ISBN 978-3-8310-1632-7
Geschenke aus meiner Küche . Dorling Kindersley, München 2010, ISBN 978-3-8310-1726-3
Raffinierte Tartes. Süß und pikant . Gemeinsam mit Alfons Schuhbeck . Dorling Kindersley, München 2010, ISBN 978-3-8310-1633-4
Anniks göttliche Desserts . Dorling Kindersley, München 2011, ISBN 978-3-8310-1965-6
Meine besten Eisrezepte . Dorling Kindersley, München 2012, ISBN 978-3-8310-2117-8
Kleine süße Sachen - Cookies, Mini-Kuchen, Plätzchen . Dorling Kindersley, München 2012, ISBN 978-3-8310-2191-8
Anniks Lieblingskuchen . Dorling Kindersley, München 2013, ISBN 978-3-8310-2441-4
Geburtstagskuchen: Anniks großartige Torten und kleine Überraschungen . Dorling Kindersley, München 2015, ISBN 978-3-8310-2743-9
Anniks göttlichste Kuchen: klassisch - außergewöhnlich -lecker . Dorling Kindersley, München 2019, ISBN 978-3-8310-3863-3
Auszeichnungen
Weblinks
Einzelnachweise
↑ Florian Zick: Anniks Café: Café aus dem Lehrbuch . Abendzeitung München , 12. März 2013
↑ Gaumenhupf - Startseite. Abgerufen am 31. Mai 2022 (deutsch).
↑ Einvernehmliche Trennung. In: tagesspiegel.de. 26. Juni 2013, abgerufen am 11. Dezember 2019 .
↑ Konstantin Wecker: Das ganze schrecklich schöne Leben. Die Biographie . 2. Auflage. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2017, ISBN 978-3-579-08644-6 , S. 267 .