Im Jahr 1984 schloss sie ein Studium in Halle auf Burg Giebichenstein mit dem Diplom ab.[3] Altwein nahm in Weimar 2001 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik an. Sie ist sowohl national als auch international erfolgreich und gewann zahlreiche Preise. Skulpturen von ihr sind auch im öffentlichen Raum sichtbar.
Über ihr Schaffen wird u. a. geschrieben: Sie ist fasziniert von „allem, was Kreatur ist“ und von dem ungeschützten, verletzlichen, kämpfenden und von dem, was uns wirklich als Menschen definiert. Altwein glaubt, dass es neben Religionen, Nationen und kulturellen Prägungen etwas Wesentliches gibt, das wirklich uns gehört, eine innere lebendige Schwingung.[4] Sie arbeitete auch in Bronze.
2010: Skulpturen in der Stadt Weimar (Deutschland)
2011: Kunstkabinett Bayreuth (Deutschland)
2011: SkulpturenPark (Schweden)
2012: UddenSkulptur (Schweden)
2012: InSitu in Vodnjan / Dignano (Kroatien)
2021: Niemiecka Wystawa Interdyszyplinarna Baltycka Galerie Sztuki Amphitheater, Koszalin (Polen)
Veröffentlichungen
Anne-Katrin Altwein: Zur Gestaltung eines Grundsortiments von Spielmitteln für die Bildung und Erziehung von Vorschulkindern in Kindergarten und Familie. Über typische Spielinhalte im Vorschulalter und ihre Realisierung durch Spielmittel. Burg Giebichenstein, Halle 1984. (Diplomarbeit)
Literatur
Anne-Katrin Altwein: Skulpturen und Plastiken : Sculptures 1997–2007, 2007.
↑Zur Gestaltung eines Grundsortiments von Spielmitteln für die Bildung und Erziehung von Vorschulkindern in Kindergarten und Familie. Über typische Spielinhalte im Vorschulalter und ihre Realisierung durch Spielmittel. Burg Giebichenstein, Halle 1984 (Diplomarbeit).