Anna Schneider wuchs im Waldviertel auf. Sie hat eine Zwillingsschwester.[2]
Von 2008 bis 2012 absolvierte sie an der Universität Wien ein Diplomstudium der Rechtswissenschaft (Magister iuris) und von 2013 bis 2016 ein Bakkalaureatsstudium in Kunstgeschichte. Von 2010 bis 2013 war sie Studienassistentin am Institut für Rechtsgeschichte und Recht der Wirtschaft, darauffolgend externe Dozentin und Universitätsassistentin (prae doc) am Institut für Staatsrecht der Universität Wien.
Von 2014 bis 2017 arbeitete sie als Referentin für Verfassung und Menschenrechte im Parlamentsklub der österreichischen Partei NEOS, 2017 Gründungsmitglied der österreichischen Medien- und Rechercheplattform Addendum[3] und leitete dort bis September 2019 das Innenpolitikressort und das Politische Feuilleton.[4][5] Im November 2019 wurde sie Redakteurin im Berliner Büro der Neuen Zürcher Zeitung.[1] Seit Juni 2021 arbeitet sie als „Chefreporterin Freiheit“ bei der Tageszeitung Die Welt, wo sie keinem Ressort unterstellt ist.[6][4]
↑Frank Lübberding: TV-Kritik zu Maischberger: Politischer Umgang mit Afghanistan. In: FAZ.NET. 19. August 2021, ISSN0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. März 2024]).