Bei Basketball-Weltmeisterschaften gewann er zwei Goldmedaillen sowie je eine Silber- und eine Bronzemedaille,[2] wobei er 1959 zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt wurde. Außerdem nahm er dreimal an Olympischen Spielen teil und gewann dabei zwei Bronzemedaillen (1960, 1964). 2007 wurde er in die FIBA Hall of Fame aufgenommen.
Nach dem Ende seiner aktiven Karriere betrieb Pasos eine Unterwäschefabrik, die sein Vater gegründet hatte.[1]
Einzelnachweise
↑ abAlmanaque Abril (2000): Quem é Quem na História do Brasil. São Paulo (Abril Multimídia).