Allersdorf (Kollnburg)
Allersdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Kollnburg im Landkreis Regen. Bis 1978 bildete es eine selbstständige Gemeinde. LageAllersdorf liegt im Bayerischen Wald etwa fünf Kilometer südöstlich von Kollnburg an der Kreisstraße REG 14. GeschichteDer Ort wurde bereits im 9. Jahrhundert gegründet, da er im Dotationsgebiet des Klosters Metten lag. Er gehörte zur Erstausstattung des Klosters Oberalteich (Adelhardesdorf). Später in den Besitz der Nußberger gelangt, wurden von diesem verschiedene Güter dem Gotteshaus in Viechtach gestiftet. Aus der Hauptmannschaft Allersdorf ging 1808 die politische Gemeinde hervor, die bei der Neugliederung 1818 um die Gemeinden Hilb und Taging sowie die ehemaligen Hauptmannschaften Fernsdorf und Frankenried vergrößert wurde. 1925 kam noch die Einöde Himmelwies von der Gemeinde Patersdorf dazu. Am 1. Juli 1973 bestand die Gemeinde Allersdorf im Landkreis Regen aus den 33 Ortsteilen Allersdorf, Ayrhof, Bramersberg, Einweging, Fellerhof, Göllhorn, Göttlhof, Haiderhof, Hilb, Himmelwies, Hinterberg, Hinterholzen, Hof, Holzapflern, Kammeraitnach, Leuthen, Liebhof, Maierhof, Mehlbach, Müllersdorf, Pimmern, Raßmann, Schwarzgrub, Schwarzhof, Schweinberg, Sickermühle, Täublhof, Täublmühle, Tafnern, Taging (Tagern), Wieshof, Winterlehen und Zahrmühle.[2] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kam Allersdorf zum 1. Mai 1978 zur Gemeinde Kollnburg. Vereine
Sehenswürdigkeiten
Literatur
WeblinksCommons: Allersdorf (Kollnburg) – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
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