Leues Debütroman Schattenfehde entstand während des Schwedenaufenthaltes und erschien 2009. Im selben Jahr erschien auch sein zweiter Roman Der Fluch des Mechanicus. 2012 gab er zusammen mit Heike Koschyk den Historischen Gemeinschaftsroman[1]Die vierte Zeugin im Aufbau-Verlag heraus, bei dem neben den beiden Herausgebern noch zehn weitere Autoren an der Geschichte schrieben.[2] 2013 kam er als Autor zur dtv Verlagsgesellschaft, die zuerst seine schwedische Comedy-Trilogie (Elchscheiße, Kaimankacke, Rentierköttel) veröffentlichte.[3] 2016 erschien dort der erste Band der Urban-Fantasy-Trilogie um den Zauberlehrling Lennart Malmkvist und dessen bei Gewitter sprechenden MopsBölthorn.[4]
Urlaubslesebuch 2018 (als Lars Simon), Hrsg. Karoline Adler, dtv Verlagsgesellschaft, ISBN 978-3-423-21729-3
Urlaubslesebuch 2019 (als Lars Simon), Hrsg. Karoline Adler, dtv Verlagsgesellschaft, ISBN 978-3-423-21784-2
Auszeichnungen
2008 - 4. Platz des österreichischen Lyrik-Preises „Vinum et Litterae“
2008 – Preisträger des Goldenen Kleeblatts gegen Gewalt (2. Platz), Kurzgeschichtenpreis der Burgenländischen Landesregierung mit dem Beitrag Friedenstöter
2009 – 2. Platz beim Kurzgeschichtenwettbewerb der Autorenvereinigung Quo Vadis mit der historischen Kurzgeschichte Aristoteles
2010 – 3. Platz beim Jenaer Hörspielfestival mit der von Martin L. Schäfer vertonten Kurzgeschichte Höhenflug