Alberto SchwarzAlberto Schwarz (* 7. April 1951 in Chemnitz) ist ein deutscher Denkmalpfleger und Autor. LebenAlberto Schwarz besuchte von 1966 bis 1970 die Erweiterte Oberschule in Flöha. 1973 nahm er ein Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig auf. Nach einem Jahr Studium in der Richtung Lehrerausbildung, Fachkombination Kunsterziehung und Geschichte, wechselte er in die Kunstwissenschaft über. 1979 legte er das Diplom mit „sehr gut“ ab. An der Universität als wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Kunstwissenschaften verbleibend, schloss er 1983 seine Promotion auf dem Gebiet der byzantinischen und mittelalterlichen Kunst mit summa cum laude ab. 1984/85 hatte Schwarz eine Anstellung in der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätte der klassischen Literatur in Weimar. In dieser Zeit arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Kustodie, an der Erstellung der Konzeption für das neue Schillermuseum, das 1988 eröffnet wurde. Ab 1985 durchlief er verschiedene Leipziger Institutionen auf dem Gebiet der Denkmalpflege. 1992 erfolgte seine Berufung an das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen in Dresden. Dort wirkte er als Gebietsreferent für Leipzig und den Landkreis Delitzsch (Nordsachsen). Im Rahmen dieser Tätigkeit, aber auch nach dem Renteneintritt, leistete Schwarz eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit mit Vorlesungen, Vorträgen und einer Vielzahl Publikationen von Beiträgen in Fachzeitschriften, aber auch dem Verfassen von Büchern.[1] Veröffentlichungen
Mitarbeit
Weblinks
Einzelnachweise
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