Das Aeromobil 2.0 wurde bereits im April 2007 auf der Luftfahrtmesse AERO in Friedrichshafen vorgestellt.[2]
Die Version 2.5 wurde im September 2013 in einem kurzen Video fliegend gezeigt. In der Folge wurden in der Fachpresse kritische Fragen nach der aerodynamischen Stabilität aufgeworfen.[3]
Die nach Aussage der Entwickler einem marktfähigen Produkt sehr nahe Version 3.0 wurde am 29. Oktober 2014 auf dem Pioneers-Festival in Wien gezeigt.[4]
Am 8. Mai 2015 ist ein Prototyp des Aeromobil am Flughafen Nitra abgestürzt. Der Pilot Stefan Klein, Konstrukteur des Geräts, der hier sein Fluggerät seit Jahren testete, konnte sich mit dem Fallschirm retten.[5] Er konnte sich von der Bruchlandestelle entfernen. Klein wurde mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht, weil er über Rückenschmerzen klagte, aber später am Tag wieder entlassen[6]. Unternehmenssprecher Stefan Vadocz zum Unfallhergang: „Der Pilot wurde in rund 300 m Höhe mit einem unerwarteten Problem konfrontiert und löste das Fallschirmsystem aus.“[7]
AeroMobil. In: aeromobil.com. Abgerufen am 17. September 2016 (englisch, Website des Entwicklers).
Cathrin Kahlweit: Fliegendes Auto. „Sie lächeln, aber es wird kommen“. In: sz.de.Süddeutsche Zeitung, 12. November 2014, abgerufen am 17. September 2016: „Wie eine Libelle mit blauen Streifen“
AeroMobil 3.0 – official video, AeroMobil, youtube, 29. Oktober 2014, Video 3:52 Minuten. (Probeflug mit Landung auf Flugfeld)
Einzelnachweise
↑Fliegende Autos. Bye-bye Stau. Focus, 23. Oktober 2013, abgerufen am 17. Februar 2014.