Der 6. Adolf-Grimme-Preis wurde 1969 verliehen. Die Preisverleihung fand am 7. März 1969 im Rathaus der Stadt Marl statt.[1]
Preisträger
Adolf-Grimme-Preis mit Gold
Adolf-Grimme-Preis mit Silber
- Gerd Ruge (für das Buch zu Amerika am 6. Juni, WDR)
- Christhart Burgmann (für die Gestaltung von Das Porträt, WDR)
- Harald Hohenacker, Enzio von Cramon, Erika Jobst und Theo Huster (für Gestaltung und Regie von Welt unserer Kinder, BR),
- Peter Kassovitz (für die Regie zu Cascadeure – Stürze, Sprünge, Prügeleien, NDR)
- Jean-Christophe Averty (für die Regie zu Pop und Musik, ZDF)
Adolf-Grimme-Preis mit Bronze
Besondere Ehrung
- Dieter Gütt (für sein demokratisches Engagement und seine Unbeirrbarkeit, mit der er politisch kommentiert)
Lobende Erwähnung
- Hans Dieter Schwarze (für die Regie zu Schichtwechsel, HR)
- Rainer Wolffhardt (für die Regie zu Berliner Antigone, ZDF)
- ZDF (für die Sendung Und Muhammed Ali ist sein Prophet – Das neue Leben des Boxers Cassius Clay)
Preis der Presse-Jury
- Helmut Greulich (für Buch und Regie zu Zerschlagene Zukunft – Kindesmisshandlung in Deutschland, ZDF)
Ehrende Anerkennung der Pressejury
- Ralph Giordano (für die Regie von Hunger – Herausforderung auf Leben und Tod, WDR)
Sonderpreis der Landesregierung Nordrhein-Westfalen
- Georg Stefan Troller (für Buch und Regie zu Wolf ohne Halsband – Bilder aus dem Leben des Paul Gauguin, WDR)
Publikumspreis der Marler Gruppe
- Rainer Wolffhardt (für die Regie zu Berliner Antigone, ZDF)
- Georg Stefan Troller (für Buch und Regie zu Wolf ohne Halsband – Bilder aus dem Leben des Paul Gauguin, WDR)[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ 6. Grimme-Preis 1969 im Grimme-Preis-Archiv (Memento vom 29. Juli 2014 im Internet Archive)
- ↑ Die Zeit, Ausgabe 11/1969