Das Steckmodul kann komplette Spielstände einfrieren und speichern, für die meisten Konsolen finden sich solche gespeicherten Speicherstände im Internet. Ferner können im Arbeitsspeicher abgelegte Daten eines laufenden Spieles manipuliert werden, um beispielsweise zusätzliche Leben, unendliche Munition für Waffen oder Ähnliches herbeizuführen (Power-up).
Das erste Action Replay wurde in den 1980er Jahren für den C64 konstruiert, Nachfolger waren Action Replay II, III, IV, V und VI. Die Amiga-Version hieß ebenfalls Action Replay und enthielt eine per Potentiometer einstellbare „Bremse“, die die Arbeitsgeschwindigkeit und damit die Spielgeschwindigkeit herabsetzte. Hiervon gab es drei Versionen für den A500, A2000 und später den A1200. Nachfolger wurden die Versionen Action Replay Mk II und Mk III.
Es existieren ähnliche Produkte anderer Unternehmen, wie z. B. Code Breaker, GameShark oder Game Genie.
Action Replay for PSP 1000 2000 3000 PSPgo (2009) (Nach einem Firmwareupdate auf 6.30 oder höher nicht mehr nutzbar, da Sony die Programmierlücke, durch die das Action Replay gestartet wird, geschlossen hat.)