Die Abschnittsbefestigung ist durch eine künstliche Böschung im Gelände erkennbar. Das rundovale Areal hat die Ausmaße von 130 m (in Nordwest-Südost-Richtung) und 80 m (in Südwest-Nordost-Richtung).
Literatur
Johannes Pätzold: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler Niederbayerns. Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.), Michael Laßleben, Kallmünz 1983, ISBN 3-7847-5090-7, S. 27326.