Die Saison 1967/68 war die 32. reguläre Saison der American Hockey League (AHL). Während der regulären Saison bestritten die acht Teams der Liga jeweils 72 Spiele. Die sechs besten Mannschaften der AHL spielten anschließend in einer Play-off-Runde um den Calder Cup.
Teamänderungen
Folgende Änderungen wurden vor Beginn der Saison vorgenommen:
Reguläre Saison
Abschlusstabellen
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlage nach Overtime, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte
Erläuterungen: In Klammern befindet sich die Platzierung innerhalb der Conference; = Playoff-Qualifikation, = Division-Sieger, = Conference-Sieger
Reguläre Saison
Beste Scorer
Abkürzungen: GP = Spiele, G = Tore, A = Assists, Pts = Punkte, +/- = Plus/Minus, PIM = Strafminuten; Fett: Saisonbestwert
Calder-Cup-Playoffs
Modus
Für die Play-offs qualifizierten sich die sechs besten Mannschaften der American Hockey League. In der ersten Play-off-Runde traf jeweils der Zweite der Eastern bzw. Western Division auf den Dritten und die beiden Divisionsgewinner trafen aufeinander. Die beiden Sieger aus den Duellen der Mannschaften auf den Plätzen zwei und drei trafen daraufhin in der zweiten Runde aufeinander, während der Gewinner aus dem Duell der beiden Divisionsgewinner durch ein Freilos automatisch für das Finale qualifiziert war. Die ersten beiden Play-off-Runden fanden im Modus Best-of-Five statt, wobei die beiden Divisionsgewinner im Modus Best-of-Seven um die Finalteilnahme spielten. Das Finale selbst wurde ebenfalls im Modus Best-of-Seven ausgespielt.
Play-off-Übersicht
Erste Runde
Zweite Runde
- (W1) Freilos für die Rochester Americans
- (W2) As de Québec – (E3) Providence Reds 3:1
Finale
- (W1) Rochester Americans – (W2) As de Québec 4:2
Calder-Cup-Sieger
Calder-Cup-Sieger
Rochester Americans
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Torhüter: Bobby Perreault, Carl Wetzel
Verteidiger: Don Cherry, Don Johns, Jim McKenny, Marc Réaume, Darryl Sly
Angreifer: Norm Armstrong, Bob Barlow, Bob Cook, Les Duff, Dick Gamble, Murray Hall, Duke Harris, Bryan Hextall, Bronco Horvath, Len Lunde, Jim Pappin, Ted Taylor
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Vergebene Trophäen
Mannschaftstrophäen
Individuelle Trophäen
Weblinks