(36800) Katarinawitt

Asteroid
(36800) Katarinawitt
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,2644 AE
Exzentrizität 0,1145
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0052 AE – 2,5236 AE
Neigung der Bahnebene 5,1767°
Länge des aufsteigenden Knotens 45,4250°
Argument der Periapsis 277,8041°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,41 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,79 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 15,2 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Jens Kandler
Datum der Entdeckung 28. September 2000
Andere Bezeichnung 2000 SF45, 1999 GP7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(36800) Katarinawitt ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 28. September 2000 vom deutschen Amateurastronomen Jens Kandler an der Volkssternwarte Drebach (IAU-Code 113) in Drebach im Erzgebirgskreis entdeckt wurde.

Der Asteroid wurde am 21. Juli 2005 nach der Eiskunstläuferin Katarina Witt (* 1965) benannt, die für die DDR zwei Olympiasiege, vier Weltmeisterschaftstitel und sechs Europameisterschaftstitel erzielte und damit eine der erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen der Geschichte ist.

Siehe auch