(12618) Cellarius

Asteroid
(12618) Cellarius
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,1016 AE
Exzentrizität 0,1418
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,6617 AE – 3,5414 AE
Neigung der Bahnebene 16,0973°
Länge des aufsteigenden Knotens 196,2067°
Argument der Periapsis 13,7216°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 15. Oktober 2018
Siderische Umlaufperiode 1995,14 d
Siderische Umlaufzeit 5,46 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 13,58 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Cornelis Johannes van Houten,
Ingrid van Houten-Groeneveld,
Tom Gehrels
Datum der Entdeckung 24. September 1960
Andere Bezeichnung 6217 P-L, 1980 GG1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(12618) Cellarius ist ein Asteroid des äußeren Hauptgürtels, der am 24. September 1960 von dem niederländischen Astronomenehepaar Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld entdeckt wurde. Die Entdeckung geschah im Rahmen des Palomar-Leiden-Surveys, bei dem von Tom Gehrels mit dem 120-cm-Oschin-Schmidt-Teleskop des Palomar-Observatoriums aufgenommene Feldplatten an der Universität Leiden durchmustert wurden.

Der Asteroid wurde am 22. Januar 2008 auf Vorschlag von Cornelis Johannes van Houten und Ingrid van Houten-Groeneveld[1] nach dem deutschen Astronomen, Mathematiker und Kosmografen Andreas Cellarius (* um 1596; † 1665) benannt. Cellarius veröffentlichte 1660 seinen reich bebilderten Himmelsatlas, die Harmonia Macrocosmica, später oft auch als „Cellarius-Atlas“ bezeichnet.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Research Institute Leiden Observatory: (Onderzoekinstituut Sterrewacht Leiden). Annual Report 2009. Seite 9 (PDF, 17 MB; englisch)