Simon Wronker (geboren am 2. September1860 in Kähme (heute: Kamionna), Kreis Birnbaum (heute: Gmina Międzychód) an der Warthe, Provinz Posen, Königreich Preußen; gestorben am 30. Oktober1921 in Heidelberg)[1][2] war ein deutscher Kaufmann,[3] Unternehmer und Gründer eines süddeutschen Warenhaus-Konzerns. Er legte im Zusammenwirken mit Julius Tietz und seinen beiden jüngeren Brüdern Emil und Hermann den Grundstein für das Unternehmen S. Wronker & Cie. bzw. S. Wronker & Co. und damit auch für das 1921 durch Umwandlung und Neufirmierung daraus hervorgegangene Nachfolgeunternehmen Hermann Wronker Aktiengesellschaft.
Simon war das zweite Kind und der erstgeborene Sohn des Kaufmanns Lewin Wronker (geboren am 12. Oktober 1825 in Wronke, Kreis Samter, Provinz Posen, Königreich Preußen; gestorben am 18. Mai 1897 in Frankfurt am Main)[4] und dessen Ehefrau Eidel „Emilie“, geb. Samuel (geboren am 20. Oktober 1829 in Zirke, Provinz Posen; gestorben am 15. September 1905 in Neustadt a. Haardt).[5][6] Er hatte eine ältere Schwester, Rosalie (geboren am 25. Dezember 1854 in Kähme, Kreis Birnbaum an der Warthe; verheiratete Bormas),[7] und zwei jüngere Brüder, Emil (geboren am 1. Januar 1864 in Kähme, Kreis Birnbaum an der Warthe; gestorben am 19. Dezember 1940 in Berlin)[8] und Hermann (1867–1942).[9][10][11]
Simon Wronker heiratete am 31. Juli 1888 in Nürnberg Eva Friedeberg (geboren am 31. Januar 1864 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 8. August 1938 in Frankfurt am Main).[12][13][14][15][16][17][18] Diese war eine Tochter des Kaufmanns Benjamin Friedeberg (geboren am 7. September 1830 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 13. Juli 1915 in Mannheim) und dessen Ehefrau Johanna, geb. Tietz (geboren am 19. Mai 1835 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 29. Juni 1879 ebda.).[19][20][21]
Eva Wronker, geb. Friedeberg, brachte ihre gehörlose 3-jährige Tochter Johanna offenbar auf Wunsch ihres Ehemannes Simon von Mannheim aus zu einem „Schloofer“ (= Schläfer) genannten Wunderheiler namens Gottfried Jost aus Dorlisheim (elsässisch: Dorelse), dessen wiederholte Behandlung durch Berührung, Mixturen und elektrische Bäder naturgemäß keinen Erfolg erzielte.[32]
Eva Friedebergs jüngere Schwester Ida (1871–1942) heiratete später Simon Wronkers jüngsten Bruder Hermann (1867–1942).[33][34][35][36]
Simons Schwiegermutter Johanna, geb. Tietz (1835–1879), war eine Schwester der Warenhausbesitzer Hermann Tietz (1837–1907) und Julius Tietz (1844–1911) sowie eine Tante der Warenhausbesitzer Leonhard (1849–1914) und Oscar Tietz (1858–1923).
Wirken
Simon Wronker eröffnete am 1. März 1887 in Mannheims Kunststraße (Quadrat N2, 8) als alleiniger Inhaber ein Garn-, Knopf-, Posamentier-, Weiss- und Wollwaarengeschäft unter seinem abgekürzten Namen S. Wronker.[37][38][39][40][41] Das für die Firmierung des Unternehmens gewählte Initial sollte möglicherweise den auf seine jüdische Herkunft verweisenden Vornamen weniger offensichtlich erscheinen lassen. Bei der Gründung und dem Aufbau des Geschäfts soll sein jüngster Bruder Hermann mitgewirkt haben,[42][43] wie das 40 Jahre später und nach dem Tod Simon Wronkers gleichlautende PR-Mitteilungen formulieren. Im Handelsregister blieb Hermann Wronker 1887 hingegen ebenso unerwähnt wie in den Werbeanzeigen des jungen Unternehmens.
Dieser soll 1881 als 14-Jähriger eine kaufmännische Lehre in dem 1874 durch Chaskel „Carl“ Tietz (1841–1907), Heinrich (1847–1876), Hermann, Julius (1844–1911), Markus (1849–1901) und Oscar Tietz gegründeten Manufakturwarengeschäft H. & C. Tietz in Prenzlaus Friedrichstraße 201 begonnen haben und nach deren Abschluss als 21-Jähriger beauftragt worden sein, 1886 für seinen Lehrbetrieb H. & C. Tietz-Zweigniederlassungen in Bamberg und in Coburg aufzubauen und zu eröffnen.[44][45][46][36] Im Folgejahr konnte er demzufolge praktische Erfahrungen einbringen, über die seine beiden älteren Brüder Simon und Emil nicht oder nicht in diesem Maß verfügten.
Ein Vierteljahr nach Simon Wronkers Geschäftseröffnung in Mannheim, am 1. Juni 1887, stieg der zu dieser Zeit in Nürnberg residierende Kaufmann Julius Tietz (geboren am 21. Oktober 1844 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 25. Februar 1911 in Berlin) als Gesellschafter und Teilhaber in Simon Wronkers Garn-, Knopf-, Posamentier-, Weiss- und Wollwaarengeschäft ein. Von diesem Zeitpunkt an firmierte das Unternehmen unter S. Wronker & Compagnie (Cie. bzw. Co. oder Comp.). Tietz fungierte temporär als dessen alleiniger zeichnungsberechtigter Vertreter,[47] ein Umstand, der nahelegt, dass er in das junge Unternehmen maßgeblich investierte.
1889 ließ Simon Wronker das Unternehmen kurzzeitig als Kommanditgesellschaft eintragen, wobei er als persönlich haftender Gesellschafter fungierte.[48][49][50]
Am 22. Juni 1889 übertrugen Simon Wronker (Mannheim) und Julius Tietz (Nürnberg) als Inhaber die Zweigniederlassung S. Wronker & Cie. Kommanditgesellschaft in Speyer „mit allen Aktiven und Passiven“ an die Witwe und Privatiere Rosalie Brzezinsky, geb. Friedeberg (geboren am 21. Juni 1862 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 24. Juni 1923 in Frankfurt am Main), die das Geschäft unter derselben Firmierung fortführte.[51] Diese war eine Tochter von Simons Schwiegermutter Johanna Friedeberg, geb. Tietz (1835–1879).
1890 war das Unternehmen unter der Firmierung S. Wronker & Cie. im Handelsregister eingetragen.[52]
Simon Wronker übertrug die unter seinem Namen gegründete Zweigniederlassung Frankfurt am Main, Zeil 14/16 (Gebäude erhalten), am 19. März 1891 an seinen jüngsten Bruder, den zu dieser Zeit 23-jährigen Hermann.[53][54] Dieser führte dort die Firma S. Wronker & Co. „für seine eigene Rechnung und Verbindlichkeit von dem genannten Tage an fort“.[53]
Stammsitz und Hauptniederlassung des Unternehmens S. Wronker & Co. war Mannheim. Simon Wronker eröffnete künftig weitere Filialen seines Hauptsitzes Mannheim, während sein jüngster Bruder Hermann wiederum Filialen seines eigenständigen Hauptsitzes Frankfurt am Main eröffnete, alle unter der Firmierung S. Wronker & Cie. bzw. S. Wronker & Co.
Simon Wronker trat die unter seinem Namen gegründete Zweigniederlassung in Neustadt an der Haardt am 23. März 1891 an seinen jüngeren Bruder Emil, damals 27-jährig, ab.[55]
Am 1. Juni 1903 übertrug Simon Wronker sein Geschäft in Mannheim an seinen jüngsten Bruder Hermann und dessen Schwägerin, die Witwe und Privatiere Rosalie Brzezinsky, geb. Friedeberg. Beide setzten das Geschäft dort als Offene Handelsgesellschaft (oHG) fort.[56][57]
Simon Wronker fokussierte ab Mitte 1903 auf seine Zweigniederlassung in St. Johann a. Saar. Die Stadt wurde 1909 zu Saarbrücken eingemeindet.
Die nach dem Stammhaus in Mannheim entstandenen Textilgeschäfte wurden alle unter der Firmierung S. Wronker (Cie. bzw. Co.) bevorzugt im süddeutschen Raum eröffnet:
Stammsitz; Simon Wronker & Julius Tietz (1844–1911),[47] ab 1. Juni 1903 weitergeführt durch Hermann Tietz und Rosalie Brzezinsky, geb. Friedeberg (1862–1923)[56]
Niederlassung (MA);[52] ab 22. Juni 1889 weitergeführt durch Rosalie Brzezinsky, geb. Friedeberg;[51] ab 1. Juli 1909 weitergeführt durch Sally Schleimer[68][69]
Zeil 14/16 (Gebäude erhalten, unter Denkmalschutz),[80] ab 1894: Hasengasse 17, ab 1896: Zeil 31; ab 24. November 1896: Hasengasse 15/17 (Neubau); ab 1897 nach Großbrand bis 1899: Goethestraße 15; ab 1897 erneut: Hasengasse 15/17; ab 1898 zusätzlich auch: Zeil 29 (Durchbruch zu Hasengasse 15/17); ab 5. Mai 1908: Zeil 33–35; ab 1910 nach Abschluss 2. Bauabschnitt: Zeil 33–37; ab 1911 neu nummeriert zu Zeil 101–105, ab 1927 nach Erweiterung: Zeil 99–105
Niederlassung (F); ab September 1897 weitergeführt durch Heinrich Bier;[91] weitergeführt durch Emil Fuld (1867–1940)[92] und Julius Wiener (1876–)[93][94][95]
Niederlassung (SP);[111] ab 1. Mai 1911 weitergeführt durch Isidor Hirschfeld,[112] ab 1. Juli 1913 weitergeführt durch die Geschwister Hedwig Metzger (1877–1942)[113][114] und Clementine Metzger (1879–1942)[115][116][117]
Niederlassung (F); ab Oktober 1916 durch Salomon „Sally“ Lichtenstein (1877–1943)[120][121][122] und seine Ehefrau Luise, geb. Schmidt (1880–1944),[123] weitergeführt[124]
Nicht alle Zweigniederlassungen wurden von Simon, Emil oder Hermann Wronker selbst betrieben. Teilweise wurden sie nach einiger Zeit an Dritte verkauft oder verpachtet, aber weiterhin unter einer Wronker-Firmierung geführt, in diesen Fällen jedoch mit dem Zusatz Nchf. oder Nachf. (hier: Nachfolger), ein frühes Franchising-System.[125]
Auf Straßenebene (parterre bzw. rez-de-chaussée) eröffnete Textil-Ladengeschäfte entwickelten sich teils zu mehrgeschossigen Warenhäusern mit Vollsortiment aus verschiedenen Warengruppen und Fachabteilungen (Garne, Knöpfe, Posamente, Stoffe, Schnittmuster, Damen-, Herren-, Knaben- und Mädchenbekleidung, Accessoires wie Damenputz, Hüte, Krawatten, Handschuhe und Strümpfe, Orientteppiche, Gardinen, Kunstgewerbe, Ölgemälde, Skulpturen, Bücher, Souvenirs, Lebensmittel, Papierwaren, Spielwaren, Mobiliar bzw. Küchenmöbel und Haushaltsgeräte, Friseursalon, Fotostudio, multilinguale Leihbücherei, Erfrischungsraum usw.) für eine breitgefächerte Zielgruppe. Zu späterem Zeitpunkt waren sie dies bereits von Anfang an, sofern das Warenhaus eine entsprechende Verkaufs- und Lagerfläche aufwies. Dies traf insbesondere auf die von Bauherr Hermann Wronker errichteten Warenhaus-Neubauten zu.[40]
Die Entwicklung zu Warenhäusern, Großfilialbetrieben und Konsumvereinen wurde durch den mittelständischen Einzelhandel in erheblichem Maß angefeindet und bekämpft, wobei antisemitische Ressentiments bedient wurden, und zudem mit Warenhaus-Sondersteuern belastet.[126][127]
Die 1891 gegründete Filiale in Frankfurts Innenstadt entwickelte sich insbesondere ab der am 5. Mai 1908 feierlich begangenen Eröffnung von deren Warenhaus-Neubau auf der Zeil 33–35 / Holzgraben 6–8 zum Warenhaus-Flaggschiff des heranwachsenden Konzerns, im Jahr 1910 nach Abschluss des zweiten Bauabschnitts fertiggestellt. Der Hauptsitz des Unternehmens verlagerte sich dadurch dorthin.
Ab 30. April 1912 war Simon Wronker als Kurgast in KarlsbadsGrandhotel Pupp gemeldet.[128] Er verstarb im Alter von 61 Jahren.[129] Seine Urne wurde von Heidelberg nach Frankfurt am Main überführt und auf dem Israelitischen Friedhof an Frankfurts Rat-Beil-Straße beigesetzt. Seine Ehefrau Eva, geb. Friedeberg, verstarb 74-jährig und wurde ebenda beigesetzt.[130][131][132] Die Inschrift des neueren Grabsteins deutet darauf hin, dass die sterblichen Überreste der im Ghetto Theresienstadt umgekommenen gehörlosen Tochter Johanna ebenfalls dort beigesetzt wurden.[133]
Direkt nach Simons Tod ließ sein jüngster Bruder Hermann die Firmierung und die Rechtsform der Offenen Handelsgesellschaft S. Wronker & Co. in Mannheim zur Hermann Wronker Aktiengesellschaft ändern,[134][135] mit einem Kapital von 12 Mio. Mark.[136][137] Dessen Sohn Max Wronker, Simons Neffe, übernahm 1931 den Vorstandsvorsitz. Von dieser Umwandlung in eine AG waren die Filialen in Frankfurt am Main, Hanau, Mannheim und Pforzheim betroffen, während die durch Dritte geführten Filialen in anderen süddeutschen Städten teils bis zur „Entjudung“ bzw. „Arisierung“ während der Zeit des Nationalsozialismus weiterhin unter S. Wronker & Co. Nachf. firmierten.
Hinsichtlich der Eintragungen in den diversen lokalen Handelsregistern wurde die Firmierung als S. Wronker & Cie. und S. Wronker & Co. genutzt; die wahlweise verwendeten Abkürzungen Cie., Co. und Comp. (Compagnie = Gesellschaft) sind gleichbedeutend.
Die teils eigenständig agierenden Warenhaus-Betreiber erschweren retrospektiv die Übersicht und erfordern einen Blick in die damaligen Handelsregister-Eintragungen, um die Zuordnung der einzelnen Zweigniederlassungen zu Simon, Emil oder Hermann Wronker zweifelsfrei erkennen zu können.
Die in der Stadt St. Johann a. Saar gegründete Zweigniederlassung wird nach Eingemeindung 1909 als Zweigniederlassung Saarbrücken geführt. Es handelt sich demzufolge nicht um zwei unterschiedliche, sondern um dieselbe Zweigniederlassung.
In Mannheim bestand ein weiteres Warenhaus der Firma Gebrüder Wronker, einer Zweigniederlassung der Firma Welthaus für Konfektion Gebrüder Wronker in Neunkirchen.[139] Dieses hatte keine Verbindung mit den Firmen S. Wronker & Cie., S. Wronker & Co. oder deren ab November 1921 operierendem Nachfolgeunternehmen Hermann Wronker A.-G.
Literatur
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John F. Mueller: The Kaiser, Hitler and the Jewish Department Store. The Reich's Retailer, Bloomsbury Publishing, London 2022, ISBN 978-1-350-14177-3
↑Sterbeanzeige Simon Wronker. In: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 66. Jahrgang, Nr. 813, 1. November 1921, Zweites Morgenblatt, S. 6, Spalten 3–4.
↑Sterbeanzeige Simon Wronker. In: Berliner Tageblatt und Handelszeitung, 50. Jahrgang, Nr. 504, Ausgabe A Nr. 254, 2. November 1921, Morgen-Ausgabe, S. 10, Spalten 3–4.
↑Sterbeanzeige Lewin Wronker. In: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 41. Jahrgang, Nr. 138, 19. Mai 1897, Abendblatt, S. 3, Spalte 4.
↑Sterbeanzeige Emilie Wronker. In: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 50. Jahrgang, Nr. 257, 16. September 1905, Zweites Morgenblatt, S. 3, Spalte 4.
↑Sterbeanzeige Emilie Wronker. In: Berliner Tageblatt, XXXIV. Jahrgang, Nr. 474, 17. September 1905, S. 11, Spalten 3–4.
↑Rosalie Wronker heiratete 1897 in Berlin den am 5. Mai 1854 in Zirke, Kreis Birnbaum, geborenen Schneider Simon Hirsch Bormas, später geschieden. – Zitiert nach: Simon Hirsch Bormass. In: Archiwum Państwowe w Poznaniu (Staatsarchiv Posen), auf: e-kartoteka.net
↑Emil Wronker heiratete im Jahr 1891 in Birnbaum, Provinz Posen, Johanna „Hannchen“ Schweriner (geboren am 30. Januar 1862 in Lindenstadt, Kreis Birnbaum, Provinz Posen; verstorben am 22. September 1925 in Neustadt a. Haardt). Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, der spätere Jurist und Amtsgerichtsrat Dr. iur. Werner Wronker (geboren am 13. Februar 1894 in Neustadt a. Haardt; verstorben am 20. Juli 1972 in Berlin-Zehlendorf) und Hildegard „Hilde“, (geboren am 9. Januar 1896 in Neustadt a. Haardt; in 1. Ehe verheiratete Jarecki, in 2. Ehe verheiratete Winitzki). Emil Wronker verstarb im Alter von 76 Jahren eines natürlichen Todes. Seine Tochter Hildegard war zunächst mit dem Berliner Zahnmediziner Dr. med. Max Eugen Jarecki (geboren am 8. April 1888 in Berlin; gestorben am 7. Dezember 1935 ebda.) verheiratet, der jedoch im Alter von 47 Jahren nach langer schwerer Krankheit verstarb. Ende Februar 1939 emigrierte Hildegard gemeinsam mit ihrem etwa elf Jahre jüngeren zweiten Ehemann, dem in Berlin als Konzertmeister wirkenden Mischa Winitzki (geboren ca. 1907 in Kawkas, Sowjetunion), bei Heirat staatenlos, von Berlin aus zunächst nach Cuba, erhielt in Havanna von der US-amerikanischen Botschaft ihr Quota Immigrant Visa und reiste von dort im Mai 1939 in die Vereinigten Staaten, wo sie sich in Brooklyn, New York, niederließ. Am 5. Februar 1946 wurde sie naturalisiert. – Werner Wronker heiratete Ida Philippine Schäfer. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, Hannelore und der später als Rechtsanwalt in Berlin tätige Hans Joachim. – Zitiert nach: Wronker, Emil. In: Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Signatur: 36A (II) 40933. – Zitiert nach: Emil Wronker, DocID: 12679374. In: Arolsen Archives, auf: arolsen-archives.org – Zitiert nach: Verlobungsanzeige Hilde Wronker & Dr. Max Jarecki. In: Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 66. Jahrgang, Nr. 632, 26. August 1921, Zweites Morgenblatt, S. 4, Spalte 1. – Zitiert nach: Winitzki verw. Jarecki, Hildegard. In: Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), Signatur: 36A (II) 17449. – Zitiert nach: Winitzki, Hildegard. In: National Archives (USA), auf: archives.gov
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↑Central-Handels-Register für das Deutsche Reich (Nr. 57 B.). In: Vierte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger No. 302, Berlin, Mittwoch, den 18. Dezember 1889, S. 3, Spalte 3 [siehe 52706], auf: uni-mannheim.de
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↑ abCentral-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 147 A.) In: Fünfte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger No. 147, Berlin, Donnerstag, den 25. Juni 1903, S. 4, Spalte 4 [siehe 24465], auf: uni-mannheim.de
↑Rosalie Brzezinsky, geb. Friedeberg (geboren am 21. Juni 1862 in Birnbaum an der Warthe; gestorben am 24. Juni 1923 in Frankfurt am Main) war mit dem Kaufmann Samuel Brzezinsky (Brzeziński) aus Bernburg an der Saale verheiratet. Sie hatte zeitweise das als S. Wronker & Cie. firmierende Kurz-, Weiss- und Wollwaarengeschäft in Speyer und die Geschäfte in Hannover und Mannheim geführt. Zuletzt wohnte sie in Frankfurts Westend-Süd, Jügel-Straße 9p., einen kurzen Spaziergang entfernt von Hermann Wronkers Villa. – Zitiert nach: Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Dessau), Signatur: Z 231, I B Nr. 270, Testament des Kaufmanns Samuel Brzezinski und Ehefrau Rosalie, geb. Friedeberg, in Bernburg, Laufzeit: 1886–1888. – Zitiert nach: Bekanntmachungen des Amtsgerichts Frankenthal (2709) vom 21. Februar 1890. In: Allgemeine Zeitung (München), Nr. 56, 25. Februar 1890, Zweites Morgenblatt, S. 916, Spalte 1.
↑Werbliches Inserat mit der Ankündigung einer Geschäftseröffnung durch S. Wronker. In: Badische Volks-Zeitung, General-Anzeiger der Stadt Mannheim und Umgebung, Nr. 50, Sonntag, 27. Februar 1887, 2. Blatt, S. 2, Spalten 2–4.
↑Hans Meissinger: Die Entwicklung des Detailhandels in Mannheim, Diss., Badische Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Moch, Schwetzingen 1928, OCLC1277288368, S. 39.
↑Hansjörg Probst, Karl W. Beinhauer (Hrsg.): Mannheimer Geschichtsblätter, Neue Folge I/1994, Bd. 1, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, ISBN 978-3-7995-0955-8, S. 332.
↑Werbliches Inserat mit der Ankündigung einer Geschäftseröffnung durch S. Wronker. In: Badische Volks-Zeitung, General-Anzeiger der Stadt Mannheim und Umgebung, Nr. 50, Sonntag, 27. Februar 1887, 2. Blatt, S. 2, Spalten 2–4.
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 54 A.) In: Siebente Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger Nr. 54, Berlin, Donnerstag, den 1. März 1900, S. 3, Spalte 3 [siehe 87340], auf: uni-mannheim.de
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich In: Zweite Zentral-Handelsregister-Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 71, Berlin, Freitag, den 24. März 1922, S. 2, Spalte 1 [siehe 5.], auf: uni-mannheim.de
↑Speierer Zeitung, zugleich Speierer Anzeiger, Amtliches Organ für den Amtsgerichtsbezirk Speier, 84. Jahrgang, Nr. 148, 27. Juni 1896, Morgenblatt, S. 3, Spalte 3–4.
↑Handelsregistereinträge. In: Speierer Zeitung, zugleich Speierer Anzeiger und General-Anzeiger für Schifferstadt, No. 167, 21. Juli 1909, S. 3, Spalte 3.
↑Der Kaufmann Sally Schleimer war mit Betty, geb. Rosenthal, verheiratet. – Zitiert nach: Schleimer, Sally, Kaufmann; Schleimer, Betty, geb. Rosenthal, Speyer, Maximilianstraße 41. In: Landesarchiv Speyer, Bestand T 104 Saarpfälzische Vermögensverwertungsgesellschaft, Nr. 546.
↑Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Bd. 155, Kohlhammer, Stuttgart 2008, S. 507.
↑Michail Fundaminski: Aus der Vergangenheit Pforzheimer Warenhäuser. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins (ZGO), 155. Jahrgang (2007), Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2007, ISSN0044-2607, S. 505–531.
↑Christoph Timm: „Zur Erinnerung / von Eueren / Pforzheimern“ – Bilder und Spuren jüdischen Lebens in Pforzheim, 1260–1945. In: Thorsten Trautwein (Hrsg.): Jüdisches Leben im Nordschwarzwald, J. S. Klotz, Neulingen 2022, ISBN 978-3-948968-45-8, S. 55–123 (Zitatstelle: S. 91–92).
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 112 B.) In: Fünfte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger Nr. 112, Berlin, Freitag, den 10. Mai 1895, S. 4, Spalte 4 [siehe 9849], auf: uni-mannheim.de
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 147 A.) In: Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger Nr. 44, Berlin, Dienstag, den 21. Februar 1922, S. 4, Spalte 2–3 [siehe 122066], auf: uni-mannheim.de
↑Paul Habermehl, Hilde Schmidt-Häbel (Hrsg.), Friedrich Burkhardt (Beitr.): Vorbei – nie ist es vorbei. Beiträge zur Geschichte der Juden in Neustadt (= Schriftenreihe der Bezirksgruppe Neustadt im Historischen Verein der Pfalz, Bd. 13), Verlag Bezirksgruppe Neustadt im Historischen Verein der Pfalz, Neustadt an der Weinstraße 2005, S. 305.
↑Zeil 14–16. In: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, auf: denkmalpflege-hessen.de
↑Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 43. Jahrgang, Nr. 345, 14. Dezember 1898, Viertes Morgenblatt, S. 1, Spalten 3–4.
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 42 A.) In: Sechste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger No. 42, Berlin, Donnerstag, den 17. Februar 1891, S. 2, Spalte 1 [siehe 64903], auf: uni-mannheim.de
↑Adreß- und Geschäfts-Handbuch der Stadt Kempten 1892, Druck und Verlag Tobias Dannheimer, Kempten 1892, S. 123.
↑Handelsregistereinträge, 13976. In: Allgemeine Zeitung (München), 93. Jahrgang, Nr. 317, 15. November 1891, Zweites Morgenblatt, S. 7, Spalte 2.
↑Firma S. Wronker & Cie, Entstehungszeitraum: 1905–1908, In: Stadtarchiv Saarbrücken, Signatur: Bgm. St. J. 1164.
↑Central-Handels-Register für das Deutsche Reich (Nr. 39 B.) In: Sechste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger Nr. 39, Berlin, Sonnabend, den 13. Februar 1892, S. 1, Spalte 3 [siehe 67176], auf: uni-mannheim.de
↑Adreßbuch der Stadt Ludwigshafen am Rhein 1896, hrsgg. v. Polizei-Meldeamt, S. 231.
↑Central-Handels-Register für das Deutsche Reich (Nr. 58 B.) In: Sechste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger No. 58, Berlin, Freitag, den 6. März 1896, S. 4, Spalte 3 [siehe 74420], auf: uni-mannheim.de
↑Bayerische Handelszeitung, XXIII. Jahrgang, Nr. 14, 8. April 1893, S. 176, Spalte 1.
↑Adreßbuch der Stadt Offenbach a. M. 1895, Verlag von August Heß, Offenbach a. M., S. 115, Spalte 2.
↑Central-Handels-Register für das Deutsche Reich (Nr. 247 A.) In: Vierte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger No. 247, Berlin, Mittwoch, den 20. Oktober 1897, S. 1, Spalte 4 [ganz unten], auf: uni-mannheim.de
↑Fuld, Emil. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 (bundesarchiv), auf: bundesarchiv.de
↑Paul Arnsberg: Die jüdischen Gemeinden in Hessen: Anfang, Untergang, Neubeginn, Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1971, ISBN 3-7973-0213-4, S. 198.
↑Sachakte: Wiener, Julius, geb. 13.12.1876, London gegen Land Hessen: Schaden an Körper und Gesundheit. Laufzeit: 1955 bis 1957. In: Hessisches Staatsarchiv, Darmstadt, Signatur: HStAD, H 12 Darmstadt, 6082.
↑Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 167 A.) In: Vierte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger Nr. 167, Berlin, Dienstag, den 18. Juli 1911, S. 3, Spalte 3 [siehe 37676], auf: uni-mannheim.de
↑Central-Handels-Register für das Deutsche Reich (Nr. 53 B.) In: Sechste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger Nr. 53, Berlin, Freitag, den 1. März 1895, S. 2, Spalte 4 [siehe 71933], auf: uni-mannheim.de
↑Der Kaufmann Siegfried Goldscheider (geboren am 12. Mai 1864 in Neutomischel, Provinz Posen; gestorben am 28. Oktober 1917 in Heidelberg) war mit Amalie, geb. Friedeberg (geboren am 9. Juni 1865 in Birnbaum an der Warthe, Provinz Posen; gestorben am 14. Januar 1959 in Strasbourg, Alsace, Département Bas-Rhin, Frankreich), verheiratet. Diese war eine Schwägerin von Hermann und Simon Wronker.
↑Gerichtliche Bekanntmachungen. In: Hannoverscher Courier, 16. Januar 1896, S. 10, Spalte 1 (siehe 2479).
↑Adreßbuch Stadt- und Geschäfts-Handbuch der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Hannover und der Stadt Linden 1896, Klindworth’s Verlag, Hannover, I. Abtheilung, S. 46, Spalte 3.
↑Adreßbuch Stadt- und Geschäfts-Handbuch der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Hannover und der Stadt Linden 1897, Klindworth’s Verlag, Hannover, I. Abtheilung, S. 1036, Spalte 1.
↑Central-Handels-Register für das Deutsche Reich (Nr. 64 B.) In: Siebente Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger No. 64, Berlin, Dienstag, den 16. März 1897, S. 2, Spalte 4 [siehe 78423], auf: uni-mannheim.de
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 292 A.) In: Sechste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger No. 292, Berlin, Donnerstag, den 12. Dezember 1903, S. 3, Spalte 3 [siehe 68889], auf: uni-mannheim.de
↑In den Wiesbadener Adressbüchern jener Zeit war die Firma S. Wronker & Co. nicht verzeichnet, unter der Anschrift Marktstraße 34 residierten anderslautend firmierende Ladengeschäfte.
↑Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 50. Jahrgang, Nr. 202, 23. Juli 1905, Viertes Morgenblatt, S. 3, Spalten 6–7.
↑Albrecht Lohrbächer, Michael Rittmann: Sie gehörten zu uns – Geschichte und Schicksale der Schwetzinger Juden (= Schriften des Stadtarchivs Schwetzingen, Nr. 7), Bürgermeisteramt der Stadt Schwetzingen, 1978, S. 25.
↑Frank-Uwe Betz: Geschichte eines Warenhauses. Von Wronker zu Hertie Mannheim. Die Wronker-Filiale Schwetzingen. In: Anton Kobel (Hrsg.), Frank-Uwe Betz (Mitw.): Antisemitismus, Verfolgung, Zwangsarbeit. Gegenwart und Vergangenheit. Nazizeit im Raum Schwetzingen. Texte und Dokumente (= ver.di-Hefte), Verlag der Gewerkschaft ver.di, Mannheim 2004, S. 42–45.
↑Handelsregistereinträge. In: Speierer Zeitung, 98. Jahrgang, No. 140, 19. Juni 1909, Abendblatt, S. 2, Spalte 2.
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 237.) In: Vierte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger No. 237, Berlin, Sonnabend, den 7. Oktober 1916, S. 2, Spalte 1 [siehe 13410], auf: uni-mannheim.de
↑Metzger, Hedwig. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 (Bundesarchiv), auf: bundesarchiv.de
↑Metzger, Clementine. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 (Bundesarchiv), auf: bundesarchiv.de
↑Zentral-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 180 A.) In: Vierte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger No. 180, Berlin, Freitag, den 1. August 1913, S. 3, Spalte 2 [siehe 13410], auf: uni-mannheim.de
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 107 B.) In: Achte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger No. 107, Berlin, Sonnabend, den 6. Mai 1911, S. 3, Spalte 2 [siehe 68889], auf: uni-mannheim.de
↑Lichtenstein, Salomon Sally. In: Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 (Bundesarchiv), auf: bundesarchiv.de
↑Paul Frederick Lerner: The Consuming Temple – Jews, Department Stores, and the Consumer Revolution in Germany, 1880–1940, Cornell University Press, Ithaca / London 2015, ISBN 978-0-8014-5286-4, S. 5, 37, 40, 56 (Zitatstelle S. 56).
↑Dr. Paul Gygax: Unlauterer Wettbewerb. In: Naúm Reichesberg: Handwörterbuch der Schweizerischen Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung, Dritter Band, Zweiter Teil, Verlag Encyklopädie, Bern 1903, S. 1122–1142 (Zitatstellen: 1124, 1132, 1134).
↑Otto Erich von Wussow, Oskar Tietz: Geschichte und Entwickelung der Warenhäuser (= Handel, Industrie und Verkehr in Einzeldarstellungen, Bd. 5), Verlag für Sprach- und Handelswissenschaft Simon, Berlin 1906, OCLC887809120, S. 42.
↑Karlsbader Kurliste, Nr. 50, 1. Mai 1912, S. 2, Nr. 3298 – Herr Simon Wronker, Kaufmann, Saarbrücken.
↑Neue Jüdische Presse – Frankfurter Israelitisches Familienblatt, 19. Jahrgang, Nr. 41, S. 5, Spalte 2.
↑Sterbeanzeige Eva Wronker, geb. Friedeberg. In: C.-V.-Zeitung, Nr. 32, 11. August 1938, S. 7, Spalten 2–3.
↑Sterbeanzeige Eva Wronker, geb. Friedeberg. In: Jüdische Rundschau, Nr. 64, 12. VIII. 1938, S. 8, Spalte 2.
↑Sterbeanzeige Eva Wronker, geb. Friedeberg. In: Israelitisches Familienblatt, Nr. 32, 11. August 1938, S. 14, Spalten 3–4.
↑Stadtarchiv Mannheim, Signaturen: S 2/1625 Hermann Wronker AG und Sf S 2/1625 Hermann Wronker AG (Sf).
↑Sachakte: Hermann Wronker AG. In: Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main, Signatur: ISG FFM, S3, 2075.
↑Mannheimer General-Anzeiger – Badische Neueste Nachrichten, Nr. 533, 16. November 1921, Abend-Ausgabe, S. 5, Spalte 1.
↑Frankfurter Zeitung und Handelsblatt, 66. Jahrgang, Nr. 895, 2. Dezember 1921, Erstes Morgenblatt, S. 6, Spalte 2.
↑Verzeichnis der Mitglieder des Vereins deutscher Freimaurer (Stand: Ende 1909). In: Reinhold Taute (Hrsg.): Mitteilungen aus dem Verein deutscher Freimaurer, Jahrbuch für 1909–1910, 47. Bd., Druck Bruno Zechel, Leipzig 1910, S. 131.
↑Central-Handelsregister für das Deutsche Reich (Nr. 181 A.) In: Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger No. 181, Berlin, Mittwoch, den 3. August 1904, S. 4, Spalte 3 [siehe 35227], auf: uni-mannheim.de
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