Die Spielzeit 2012/13 war die sechste reguläre Spielzeit nach der Umbenennung der ehemaligen Schweizer Nationalliga A in National League A. Da der NLB-Meister SC Langenthal 2012 in der Liga-Qualifikation am HC Ambrì-Piotta scheiterte, startete die Liga 2012/13 mit den gleichen Mannschaften wie in der Vorsaison.
Gespielt werden von den 12 Teams 2 Doppelrunden zu je 22 Spielen. Dazu gibt es pro Team je 6 Zusatzbegegnungen gegen 3 Gegner, die aufgrund einer regionalen Einteilung (Ost, Zentral, West) festgelegt sind. Insgesamt bestreitet also jede Mannschaft 50 Qualifikationsspiele. Danach ermitteln die besten acht Mannschaften den Schweizer Meister im Playoff-Stil. Die Viertelfinals, Halbfinals und der Final werden nach dem ModusBest of seven gespielt.
Die anderen vier Mannschaften ermitteln in den Playouts diejenige Mannschaft, die gegen den Meister der National League B um den Klassenerhalt spielen muss.
Abkürzungen: S = Siege, N = Niederlagen, SnV = Siege nach Verlängerung, NnV = Niederlagen nach Verlängerung, SnP = Siege nach Penalty-Schiessen (Shootout), NnP = Niederlagen nach Penalty-Schiessen
Die Liga-Qualifikation wird durchgängig im Modus Best of Seven ausgespielt. Der Verlierer der NLA-Playouts SCL Tigers trifft auf den NLB-Meister Lausanne HC. Der Sieger der Serie qualifiziert sich für die NLA-Saison 2013/14.