Blettenberg war mehr als zwei Jahrzehnte als Entwicklungshelfer in Übersee tätig. Er lebte in Ecuador, Thailand, Nicaragua und Ghana, bereiste Lateinamerika, Asien, Afrika und Arabien. Seit 1978 lebt und arbeitet Blettenberg, wenn nicht in Übersee, in Berlin. Seit 1994 ist er als freier Schriftsteller tätig.
Hotel Terminus. Kettenroman. Aufbau-Verlag, Berlin 2005 (zusammen mit Horst Eckert, Jürgen Alberts u. a.).
Sammelbände
Blut für Bolívar. Pendragon-Verlag, Bielefeld 2005, ISBN 3-86532-024-4 (beinhaltet die Titel „Weint nicht um mich in Quito“ und „Agaven sterben einsam“).
Reportagen und Erzählungen
Inka grollt und Buddha lächelt. Reportagen. Ullstein, Frankfurt/M. 1988, ISBN 3-548-36564-7.
Victoria Falls. Erzählung. Schweizer Verlagshaus, Zürich 1995, ISBN 3-7263-6685-7.
Bis zum späten Morgen. Stories. Schweizer Verlagshaus, Zürich 2005, ISBN 3-7263-6677-6.
Drehbücher
Detlev Buck (Regie): Der Elefant vergisst nie. 1996.
Peter Keglevic (Regie): Vickys Alptraum. 1998 (zusammen mit Georg Geiger).