Die B-Junioren-Bundesliga 2011/12 war die fünfte Spielzeit der B-Junioren-Bundesliga.
Sie wurde wie schon in den vorhergehenden vier Spielzeiten in den Staffeln Nord/Nordost, Süd/Südwest und West ausgetragen. Am Saisonende spielten die drei Staffelsieger sowie der Vizemeister der Staffel Süd/Südwest um die deutsche B-Jugend-Meisterschaft. Das Halbfinale wurde in Hin- und Rückspiel, das Finale in einem Spiel ausgetragen. Die drei letztplatzierten Mannschaften der drei Staffeln stiegen in die untergeordneten Ligen ab.
Als amtierender deutscher Meister ging der 1. FC Köln in die Saison.
Deutscher B-Juniorenmeister wurde Hertha BSC mit einem 2:0 im Finale gegen den VfB Stuttgart.
Als Meister der B-Jugend-Regionalligen Nord und Nordost der Vorsaison nehmen Holstein Kiel und RB Leipzig als direkte Aufsteiger an der B-Junioren-Bundesliga teil. Die Vizemeister beider Regionalligen, der VfB Lübeck und Hertha Zehlendorf, spielten in einer Relegation den dritten Aufsteiger aus, wobei schließlich Zehlendorf die B-Junioren-Bundesliga erreichte.
Als direkte Aufsteiger aus den untergeordneten Ligen gelangten die SpVgg Unterhaching aus der B-Jugend-Bayernliga und der SGV Freiberg aus der B-Jugend-Oberliga Baden-Württemberg in die B-Junioren-Bundesliga. Die Aufstiegs-Aspiranten der B-Jugend-Regionalliga Südwest und der B-Jugend-Oberliga Hessen spielten in einer Relegation den dritten Aufsteiger aus, wobei sich der hessische FSV Frankfurt gegen den Südwest-Vertreter 1. FC Saarbrücken durchsetzte.
Aus den untergeordneten Ligen stiegen der Bonner SC als Vertreter der B-Jugend-Verbandsliga Mittelrhein, Fortuna Düsseldorf als Vertreter der B-Jugend-Verbandsliga Niederrhein und der SC Paderborn aus der B-Jugend-Verbandsliga Westfalen in die B-Junioren-Bundesliga auf.