Das einzige U-Boot-Museum Russlands ist auf dem B-413. Auf Befehl des Oberbefehlshabers der Marine wurde B-413 am 3. September 1999 außer Dienst gestellt. Nach der Anweisung des Kommandanten der baltischen Flotte, wurde es von Kronstadt nach Kaliningrad verlegt, wo es Ende 1999 in der Ostseewerft Jantar angedockt wurde, um es als Museum umzurüsten. Am 14. Juni 2000 machte das U-Boot am Museumspier fest und am 1. Juli 2000 fand die feierliche Übergabe durch die Ostseeflotte an das Museum statt. Auf dem U-Boot ist die Ausstellung „Aus der Geschichte der russischen U-Boot-Flotte“ zu sehen.[2]
Weblinks
Commons: B-413 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
B-413 Projekt 64. In: deepstorm.ru. 20. Juli 1969, abgerufen am 4. Oktober 2020 (russisch).
Fußnoten
↑ abcnach A.B. Schirokorad: Sowjetische U-Boot-Nachkriegsbauten. S. 68 und J. Apalkow: Корабли ВМФ СССР. Многоцелевые ПЛ и ПЛ спецназначания. S. 41.
↑B-413 Projekt 64. In: deepstorm.ru. 20. Juli 1969, abgerufen am 4. Oktober 2020 (russisch).